Wenn ich das recht verstehe, bestehen zukünftig getrennte Versorgungsschaltstrecken zwischen
Hergatz und Buchloe und Buchloe und München.
Ist die Annahme richtig, dass die erwähnte Weilheimer Spannungsversorgung dann über München-Pasing verläuft?
Die nächste südlichere Trennung ist ja dann bei Huglfing.
Südlich davon befindet sich das Unterwerk Murnau, das am Bahnstromgenerator Walchenseekraftwerk, wie auch das Unterwerk Holzkirchen, hängt.
Ist die Autotransformertechniklösung so ungewöhlich?
Am Schaltwerk in Garmisch hing, zu mindest bis vor dem Neubau vor kurzen, so ein zur Autotransformertechnik gehörender Spartransformator an einem der Oberleitungsmasten. Sonst würde es wohl schwierig werden mit den Stromstärken, wenn es zukünftig vom Unterwerk Murnau bis nach Pfronten-Steinach reichen soll.