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Danke für die Zusatzinfos aus dem Artikel.
Schwandorfer schrieb:
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> Wenn ich schon wieder lese "Doch in Ufernähe
> stehen zwei unansehnliche, aber denkmalgeschützte
> Gebäude der früheren
> Donaudampfschiffahrts-Gesellschaft aus den
> 50er-Jahren." - Ja, es ist kein Gebäude aus dem
> Mittelalter, aber sicherlich schöner als alles,
> was derzeit im Candis-Vierteil oder auf das
> Dörnberg gebaut wird.
Candis und vor allem Brandlberg finde ich auch ziemlich schlimm. Dörnberg schaut m.E. nur von der Bahnseite so schlimm aus, weil man durch die Idee der „bewohnten Lärmschutzwand“ einfach zu viel Baumasse am Stück erzeugt. Bei den zwei oben diskutierten Gebäuden zwischen Hafenbahn und Donau dagegen ist mit „unansehnlich“ wahrscheinlich eher gemeint, daß sie durch jahrelangen Leerstand samt ihrem Umfeld keinen guten Eindruck machen. Das ließe sich ja ändern, wenn man will. Aber das nur am Rande ...
>
> Über die Hafenbahn steht nix mehr drin - dafür
> aber, daß der Denkmalschutz durchaus einen
> gewissen Spielraum läßt und man verschiedene Ideen
> hat...
>
Zwischen dem, was die Stadt plant, und dem, was zeitnah tatsächlich realisiert wird, klafft ja ohnehin in Regensburg oft ein sehr großer Unterschied. Zumal auch immer alle Beteiligten mitspielen müssen. Ich rechne nicht damit, daß sich hier in den nächsten Jahren nennenswert etwas tut, mal abgesehen von der Hochwasserschutzmauer und der seitens des Bayernhafens nach deren Errichtung immer noch geplanten neuen Gleisanbindung zur Donaulände. Daß man jedoch wirklich extra eine Fußgänger-Brücke über die Hafengleise baut, daran glaube ich noch nicht so recht, wenngleich der Zugverkehr hier durch den vsl. bis Sommer 2021 abgeschlossenen Ausbau des Containerterminals doch merklich zunehmen wird und die Unvernunft der Leute an Bahnübergängen bekanntlich sowieso.
Gruß
223 061