218 240 schrieb:
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> Aber Regio lernt es ned.
> Würde DB Regio mal vernünftige Fahrpläne ohne
> sofortige Wenden in Garmisch bestellen, wäre dem
> Gesamtsystem und der Stabilität deutlich geholfen.
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> Auch hier: Es bleibt hoffnungslos....
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Dann macht DB Regio überschlagene Wenden und GoAhead bietet mit Kurzwenden und gewinnt die Ausschreibung. Das ist eine Sache, die die BEG vorgeben müsste. Genau wie das WLAN, nur dann bieten es auch alle an, weil sie dann keine Angst um Ausschreibungsverlust haben müssen. Der Markt regelt hald, oder eben auch nicht.
Aber das Problem derzeit mit überschlagenen Wenden ist auch eher, wenn der Zug um xx:07 Uhr in MGP losfahren soll, und der Gegenzug massiv Verspätung hat wie derzeit 15-20 Minuten, dann geht sich das mit Farchant nicht raus. Mindestens ein Zug müsste dort durchfahren, weil nur ein Bahnsteig vorhanden ist. Eine Kreuzung müsste mindestens in Oberau stattfinden, zur Minute 15. Entsprechend würde der Gegenzug mindestens erst zur Minute 25 in MGP ankommen, also erst ab 30 Minuten Verspätung würde sich das rentieren.
Allerdings würde man bei kleineren Verspätungen bis 10 Minuten in MGP, die Abfahrt pünktlich durchführen können, durch die fehlende 5 Minuten Wende (technisch als auch Fahrgastwechsel) bei einer überschlagenen Wende.
Grüße
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 22.08.23 12:34.