Augsburger Allgemeine von gestern:
Go-Ahead will 400 neue Stellen schaffen
Das britische Bahn-Unternehmen Go-Ahead wird Ende 2022 den Regionalverkehr zwischen München, Memmingen und Lindau sowie zwischen München, Augsburg, Ulm, Nördlingen, Treuchtlingen, Donauwörth und Würzburg übernehmen. Bastian Goßner, Kaufmännischer Geschäftsleiter und Prokurist, stellte vor Kurzem bei einem Antrittsbesuch Landrat Martin Sailer und Walter Michale Details zu den rund zehn Millionen Zugkilometern vor, die Go-Ahead Bayern künftig befahren wird.
Dazu gehört auch eine Betriebswerkstatt in Langweid-Foret. In der 180 Meter langen und 40 Meter breiten Halle sollen vor allem Instandhaltungsarbeiten durchgeführt werden. Investiert wird dafür ein zweistelliger Millionenbetrag. Insgesamt werden dafür laut Goßner 400 neue Stellen hauptsächlich im Werkstattbereich geschaffen.