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Re: Dank und Frage zu Zugtrennung vs. Schublok

02. September 2018 20:30
Servus!

Eine Schublok soll ja gerade auf steilen Strecken eine solche Zugtrennung verhindern. Vor allem bei Güterzügen mit zwei (oder mehr) Loks an der Spitze auf Steigungen wird die Zughakengrenzlast da ziemlich schnell erreicht, so daß eine zusätzliche Kraft am Zug nur durch eine Schublok erreicht werden kann. Aber auch da gibt es dann Regelungen hinsichtlich der Druckkraft. Im Normalfall bremst das hintere gekuppelte Tfz am Zug pneumatisch, genauso wie ein gewöhnlicher Wagen. Bremsen könnte man in so einem Fall für eine Scheinanfahrt mit der dynamischen Bremse theoretisch auf der Schiebelok schon - nur sollte das in Absprache mit dem Tf an der Spitze erfolgen. Auch beim Auf- und Abschalten der Leistung sollte man miteinander reden.
Sowas wird z.B. auch bei Werkstattprobefahrten angewendet, um die Leistung von Loks unter Last zu prüfen. Zwei Loks werden zusammengekuppelt, die vordere Lok zieht, die hintere bremst. Aber ob bei dieser Fahrt wirklich eine Schiebelok nötig war oder ob es sich nur um eine "Angstlok" gehandelt hat...

Grüße, Russenfahrer





1-mal bearbeitet. Zuletzt am 03.09.18 08:44.
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BR232Lok 2533 02. September 2018 09:31

Dank und Frage zu Zugtrennung vs. Schublok

223 061 1541 02. September 2018 12:44

Re: Dank und Frage zu Zugtrennung vs. Schublok

BR232Lok 1463 02. September 2018 13:15

Re: Dank und Frage zu Zugtrennung vs. Schublok

Marcus798 1429 02. September 2018 18:11

Re: Dank und Frage zu Zugtrennung vs. Schublok

Russenfahrer 1596 02. September 2018 20:30



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