850kbs schrieb:
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beg.bahnland-bayern.de]
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Vielen Dank für den Link.
Zitat:
„
Fahrgäste profitieren ab Ende 2023 außerdem von stündlichen Direktverbindungen Nürnberg – Cheb (Eger). Heute verkehren die Direktzüge zwischen den beiden Städten lediglich alle zwei Stunden.“
(Zitat Ende)
Ist denn schon bekannt, wie das realisiert wird? Will man künftig in Marktredwitz flügeln? Denn die stündlich wechselnde Direktverbindung von Hof aus nach Nürnberg, alternierend geführt über Bayreuth (RE30) und Marktredwitz (RE31), wird man ja sicher nicht aufgeben wolen, oder?
Bezüglich der Fahrplanlage rechne ich mit einer Verschiebung der heutigen RE31 und RE33 um eine Stunde, weil ja auch der ebenfalls zum Ende 2023 neu ausgeschriebene RE 2 Hof-Schwandorf-München wahrscheinlich um eine Stunde geschoben wird, damit er alternierend zu den Zügen Prag-Schwandorf-München den neuen Stundentakt Schwandorf-München realisieren kann.
Was mich wundert: Daß man im Gegensatz zum Allgäu und Baden-Württemberg nicht auf mobile Hublifte in den modernisierten 612ern setzt, sondern auf stationäre Hublifte auch an einigen untergeordneten Stationen. Ob das in der Praxis funktionieren kann?
Gruß
223 061