Hi @ all,
meine Meinung zu Stahlschwellen besonders wenn sie im Bogen liegen ist bekannt. Und alle meine Vorurteile wurden zuletzt bestätigt. Die LA bei Oberau wurde vor einem Jahr komplett mit nagelneuen Stahlschwellen bestückt, die LA bei Ohlstadt zur Hälfte mit neuen Stahlschwellen und zur Hälfte mit neuen Betonschwellen. Was glaub ich noch schlimmer ist, das Stück auf Beton liegt wie ein Fels und sorgt dafür dass das Stück auf Stahl eckig wird.
Die üblichen verdächtigen Stücken auf Ogau liegen allesamt auf Stahlschwellen.
Wie lösen?
Das Gleis wie früher und auf Außerfern- und Karwendelbahn stückenweise heute noch vorhanden alle 30m mit Laschen verbinden? In diesen Abschnitten sind Gleisverwerwerfungen unbekannt. Die Stahlschwellen final rauswerfen? Die Stahlschwellen gegen Wandern sichern?
Nachts einen Schnitt im Gleis machen und bei höheren Temperaturen wieder verscheißen? Nächst Oberau wurde ja ein Schnitt gemacht den man beim drüber fahren gut spürt. Und man hat offensichtlich keinen Plan wie weiter zu verfahren ist.
Bei Kohlgrub Kurhaus wurde sogar vorsorglich ein Schnitt gemacht. Und wieder verschweißt. Und alles war für die Katz.
Mit freundlichen Grüßen von der Blockstelle Auwiese
Für ein LA-Stellen freies Werdenfels 2024!