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Die Bürgerinitiative befürchtet nicht ohne Grund, dass die DB schematisch vorgeht, ohne die besondere Situation der Stadt Nabburg - sowohl in topografischer als auch ästhetischer Hinsicht - zu berücksichtigen.
Heißt für mich: Gar keine Lärmschutzwände, denn nirgendwo läuft die A93 so offen am Ort entlang wie in Nabburg - und der Dauerlärm der Autobahn übertönt ohnehin alles andere im Tal. Da ist Lärmschutz an der Bahn nur rausgeschmissenes Geld.
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Sie müssten in einem Abstand zwischen 3,0 und 3,50 Metern von der Gleismitte platziert werden, was auch zu enormen Konsequenzen bei Straßenführungen, zum Beispiel im Mühlweg, führen werde.
Welche enormen Konsequenzen sollen das sein? Zwischen Bahn und Straße würde dann eine Wand stehen. Und weiter?
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Wenn die Stadt die massiven Schutzwände nicht haben will, gebe es nur eine Möglichkeit: Es müssen Veränderungen an der Trasse und deren Topografie herbeigeführt werden.
Auf deutsch: Die wollen einen Tunnel. Der ihnen aber niemand bezahlen wird. Und wie oben schon erwähnt: Solange die A93 dort so parallel läuft ist jede Maßnahme schade ums Geld.
Viele Grüße
Tobias