Eine sinnvolle, sachlich fundierte, aber leider völlig unrealistische Forderung von pro Bahn.
Nach dem Durchdrücken der Werdenfelser Auto-Tunnelorgie, koste was es wolle, durch die bayerische Staatspartei und dreren berliner Vertreter, tendiert die Bereitschaft in Berlin jetzt gegen Null,Null, noch irgend einen Finger für das Werdenfells zu rühren, nach dem der Rest der Republik und das Finanzminesterium durch die Oberländer Superpatrioten immer wieder genötigt wurden.
Nicht zu vergessen, dass die Politik in Berlin durch die aktuelle Inntalblockabfertigung und die diesbezüglichen Ausritte der Macher in München, Innsbruck und Wien, jetzt aktuell wieder genötigt wird, hierfür dringendst eine schnelle Lösung zu finden.
Ein Schelm, der da nicht glaubt, dass da eine neue LKW Transversale durch das Loisachtal nicht das schnellste Schwert zur Durchschlagung des Gordischen Knotens darstellt.
Der Auerbach-, Wank- und der Schlossbachbasistunnel zur Zirler Berg Entschärfung, sind die letzten drei Sargnägel dafür. Auf Grund des internationalen Drucks, wird der Lindner gar nicht darum herum kommen, zu erst dafür seine Schatullen zu öffnen.
Das ist die logische Quittung für die kurzssichtige, völlig lokal ausgreichtete Werdenfelser Ortspolitik ohne jede Nachhaltigkeit, die jahrtehntelang nur auf das eine Pferd Auto gesetzt hat bzw. setzt.