Guten Abend,
danke für die Informationen zu diesem sehr interessanten Thema! Sehr erstaunlich, dass die Abzweigung der Lechbrucker Strecke bei der Umtrassierung noch mit verlegt wurde.
Möglicherweise erklärt die Umtrassierung Ende der 60er auch den Umstand, dass (seitdem?) von Lechbruck her nicht mehr als Zugfahrt nach Marktoberdorf eingefahren werden konnte. Der Buchfahrplan von 1969 sah vor, dass alle Zugfahrten aus Lechbruck am km 0.5 endeten und dann als Rangierfahrt mit 25 km/h nach Marktoberdorf weiter rollten. Die Köf III fuhr damals übrigens noch einmal an W[Sa] regulär nach Lechbruck und bei Bedarf zwei weitere Runden, sowie abends zur Hstu Stötten.
Viele Grüße,
Julian