Railworker stößt eine interessante Fragestellung an.
Warum ist eigentlich noch niemand auf die Idee gekommen, den Abraum aus dem Kramertunnel bzw. ggf. Wanktunnel zur Hochwasserfreistellung / Höherlegung der B 2 und der Eisenbahnstrecke, insbesondere zwischen Oberau und Eschenlohe, zu verwenden?
Freilich müssten zwei Loisachbögen in diesem Zusammenhang umverlegt werden.
Der Auerbachtunnel könnte dann eingespart werden und die regelmäßig wiederkehrende Verschlammung des Bahndamms entfällt zukünftig.
So grün kann man gar nicht sein, um da dagegen zu sein, denn alles andere greift noch viel mehr in die Umwelt ein.
Ein Blick auf die Seiten der Autobahndirektion Südbayern genügt.