Railworker schrieb:
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> Warum der Alex selber schuld ist ? Neben der Sache
> der Mitarbeiterübernahme die tatsächlich, die BEG
> verantworten hat.
>
> - Veraltetes Fahrzeugkonzept, störanfällig, nicht
> mehr Zeitgemäß. Als Mitarbeiter der Einstiegen
> will gibts wesentlich angenehmere Stellen wie bei
> Alex. Ständig dieser Zeitdruck durch dieses
> unnötige umsetzen in München Hbf und anderen
> Bahnhöfen, was in der Regel nur Verspätung
> auslöst.
>
> - Zum Fahrzeugkonzept: Vom Hören sagen sind wohl
> die meisten Wagen untereinander nicht so
> kompatibel, da es lauter Zusammengewürfeltes
> Kraffel ist, was wiederum Störungen verursacht und
> noch dazu schlecht gewartet.
>
> Aber der Südast ist jetzt eh weg, was kein Wunder
> ist, mit dem bestehenden Zeug weiterzufahren. Bzw.
> einfach von Diesel auf E-Lok umzustellen reicht
> halt nicht. Bin gespannt wie sich das auf dem
> Nordast entwickelt, wenn man dort bleiben möchte
> sollte über neue Züge nachdenken evtl. auf
> Railjetbasis die kommen dann auch sicher nach
> Tschechien rüber.


hmm.. Railjet im "bezahlten Nahverkehr".... warum eigentlich nicht....
Vielleicht sollte man, wenn man schon an sowas denkt, auch mal über ICE im Bereich der Münchner oder Nürnberger S-Bahn nachdenken.... bei einigen langlaufenden S-Bahnlinien wäre doch ein Bordbistro sicher nicht verkehrt.... und das es bereits IC für den Preis eines Bayerntickets oder eines BaWü-Tickets gibt setze ich mal alsbekannt voraus, warum also nicht auch die ICE in der S-Bahn (was ja sicher auch ein Prestigeobjekt für unsere geliebte bayrische Landeshauptstadt wäre...)

Andererseits... sooo sauber sind die roten DB Züge auch nicht immer... auch wenn man beim ALEX nachgelassen hat, so hat man sich im Groben auch nur an die anderen EVU angepasst....
und seit man in München Hbf ja auch die Rangierloks abgezogen hat, muss auch jeder selbst schauen wo er bleibt. Egal ob das die DB/ÖBB - EC Richtung Italien oder die SBB-IC sind, oder eben auch der ALEX... ob das Verspätungen verursacht oder nicht, ist der DB AG ja wurscht....

Mal ganz abgesehen davon, ob sich ein EVU darauf einlässt, für die Restlaufzeit von 7 Jahren mit möglicherweise eventueller unter Umständen möglicher Verlängerung de Durchführungsvertrags um ein, oder zwei Jahre bis eben die Oberleitung im Nordast steht, nochmals für die ungewisse Zeit mit Neubaumaterial aufzuwarten und bereit ist das zu finanzieren und zu bezahlen ist mehr als fraglich...
Aber wie geschrieben, interessant wäre es schon, mit dem Railjet von Marktredwitz nach Wiesau oder von Weiden nach Regenstauf zu fahren. Eventuell dann noch mit Halt in den Metropolen Windischeschenbach und Maxhütte-Haidhof und Ergoldsbach... ich würde mitfahren...