Vier Faktoren ist das Überleben der Außerfernbahn und die erfreuliche Entwicklung zu verdanken:
- Einem deutsch - österreichichen Staatsvertrag aus den 1920 er Jahren hinsichtlich der Erreichbarkeit des Außerfern.
- Dem vorbildlichem Verhalten des Betonwerk Schretter & Cie in Vils auf Bahnverladung zu setzen.
- Einem zwischenzeitlich eingetretenen Bewusstseinswechsel in Österreich und Tirol, hinsichtlich der Grenzen des Straßenverkehrs, unterlegt mit einem zeitgemäßen Angeboten wie dem VTT Ticket.
- Der Kapazität der Fernpassroute.
Allerdings ist auch folgende gegenteilige Entwicklung entlang der Außerfern - Mittenwaldbahn zu beobachten:
Es gibt diese
Verordnung,
die in der Praxis - nur ein Beispiel - so unterlegt wird:
Umweltschutz
Keinerlei Vorwurf an das Unternehmen. Es ist jeder völlig frei, bei unternehmerischer Tätigkeit, alle Möglichkeiten wahrzunehmen, die sich ergeben, ja es ist für den Standort sogar gut, da Arbeitsplätze und Steuern generiert werden.
Einst war die Verordnung allerdings dazu gedacht, das Überleben der kleinteilig strukturierten Transportbetriebe im bayerischen und tiroler Oberland zu sichern.
Was soll werden, wenn erst einer der "ganz großen LKW-Transporteure" den Zirler Berg "entdeckt"?
