Schade um viel Geld, Zeit und Kraft.
Auf österreichischer Seite scheinen noch viele Illusionen zu herrschen.
Aus vielen den Winkelzügen, Versprechen, Rückzügen und relativ gehaltenen Aussagen auf bayerischer / deutscher Seite, kann doch nur abgeleitet werden, dass man momentan das ganze Projekt jetzt im Grunde nicht will.
Kein deutscher / bayerischer Verantwortlicher wird sich, nach den Diskussionen um Startbahn 3, Autobahn Isental oder Pumpspeicherwerk Jochhberg, sich wegen dem Brennerzulauf, zu mal vor den Kommunalwahlen 2020 in Bayern, ins Feuer begeben.
Mann kann es halt nicht klar sagen, denn das wäre ein diplomatischer Fauxpas.
Die angerissenen Zeiträume lassen zu dem darauf schließen, dass das Thema nachfolgenden Generationen überlassen werden soll.
Es wird halt, sicherlich zum Missfallen der Tiroler, auf Minimallösungen auf deutscher und italienischer Seite herauslaufen.
In Italien fehlt Geld und in Deutschland wird die "Nebenregierung", mit federführenden Hauptsitz in Wolfsburg, ihre LKW Interessen zu schützen wissen.