Dann könnte ein
ÖBB City Jet mit Batterie auf den nichtelektrifizierten Strecken Pfrontensteinach , Oberstdorf und Hergatz/Wangen weiterfahren
und auch wie im Beitrag vom 11.8.2020 :
-Wasserstoffzüge : jein
weil Brennstoffzellen teuer sind und viele viele Brennstoffzellen nötig sind
um den Elektromotoren das Drehmoment sprich Stromstärke zur Verfügung zu stellen
und für die FahrDynamik wird zusätzlich Amperes über eine Pufferbatterie zur Verfügung gestellt
aber dann gleich einen
CITYJET der ÖBB mit Batterie ( noch 80km Reichweite )
der fährt mit Oberleitung z.B: von Lindau bis Hergatz und danach mit der derweil aufgeladenen Batterie bis Kempten 65km
oder von München bis Buchloe und dto bis Kempten auch 65km ( Kempten wird Umsteige- und fixe Ladestation )
-Wasserstoffantriebe für Busse , LKW etc JA , für PKW nein
weil der Wasserstofftank (hochisoliert wegen Tiefstgekühltem H2) extrem zu sichern ist und nebst den vielen Brennstoffzellen
irgendwie untergebracht werden müssen!!!! Hinweis : fast alle Flüssiggastanks und Stickstofftanks und CO2Tanks sind im
Freien und die Gase entspannen sich nach den Sicherheitsventilen und strömen zu den Verbrauchern in die Gebäude !!!
- Saisonspeicherung für Wasserstoff ist sehr aufwendig ( Elektrolyse , Runterkühlen H2 , große Lagertanks ) rentiert sich das ??
weil wir haben doch schon genügend nicht gerade effiziente Technologien die Sonnenenergie in Strom umwandeln !!!
Und dann wird der vielseitigst verwendbare Strom rückverwandelt und später wieder zurück zum Strom , welch Verschwendung
Viele Grüße aus Hegge