Siehe dazu:
[
beg.bahnland-bayern.de]
Der weitere Übergangs-Vertrag soll diesmal von Dezember 2023 bis Dezember 2026 laufen. Gebrauchtfahrzeuge sind zugelassen. Wesentliche Neuerung ist die stündlich alternierende Führung der beiden Linien statt einer Flügelung wie bisher, so daß sich künftig ein direkter Stundentakt München-Schwandorf ergibt.
Hat jemand nähere Infos bezüglich der genauen Fahrzeuganforderungen? Insbesondere wäre interessant, ob für
beide Lose ein elektrischer Betrieb im Abschnitt München-Regensburg gefordert wird und welche Gefäßgrößen für die Züge jeweils vorgesehen sind. Immerhin muß ja der entfallende Doppelstock-RE München-Regensburg(-Nürnberg) zusätzlich mit kompensiert werden.
Gruß
223 061
Edit:
Die erste Frage wird in den verlinkten Details bereits beantwortet. Zitat: "
Traktionsart: Fahrleitungsgebunden südlich von Regensburg sowie zwischen Pilsen und Prag, nicht fahrleitungsgebunden nördlich von Regensburg bis Hof und Pilsen". (Zitat Ende). Sollten die beiden Lose tatsächlich an getrennte Anbieter vergeben werden, so müssten also beide Anbieter jeweils Elektro- und Diesellokomotiven vorhalten (oder natürlich Dual Mode Loks, falls die jemand für so kurze Zeit vermietet und mit ZEV ausstattet).
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 15.03.21 18:37.