Servus,
die Entladung des Kohlensäurewagens war immer Erholung pur. Die Bereitschaft aus Lokführer und Zugführer fuhr i.d.R. den "Zug" bis zur Entladestelle um dann zu "relaxen", also meist wandern ins Höllental. Da man wusste, wann etwa die Angelegenheit fertig war, so nach ca. 5 Stunden, konnte man sich entsprechend Zeit lassen und einkehren etc.
Die Angelegenheit musste stets die i.d.R. die Frühbereitschaft machen die dann locker mal bis ca. 16 Uhr brauchte bis sie wieder daheim war. Da Dienstbeginn aber bereits um 5 Uhr war, waren das dann rund 11 Stunden x2 und der Aufwand für die Lok. Traumhafte Zeiten.
Gruß
Karlheinz