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Südbayern-Rückblick auf 2020 (Teil 1 von 4)

24. Dezember 2020 08:48
Ein all-heiligabendliches „Servus“ aus dem Südosten!

Traditionell möchte ich euch wieder ein wenig um den Kirchturm, verstärkt aber auch mal wieder auf die Reise mit ins Dieselparadies Mühldorf und (fast unumgänglich im Jahr 2020) ins Allgäu nehmen. Dementsprechend viele V-Bilder (82 %) haben sich in diesem chaotischen Jahr mit in den Rückblick geschlichen, weshalb ich vor allem den Diesel- und Blau-Beige Fans gute Unterhaltung beim Stöbern wünsche.
Den Allgäu-Übersättigten allerdings muss ich ab Teil 2 ein Ignorieren des Beitrags nahelegen ...


In den letzten Stunden des auslaufenden alten Jahres entstand diese Aufnahme vom VT 07 auf einer Wanderbahnfahrt von Viechtach nach Gotteszell kurz vor dem Ziel, als die Bodentemperaturen und der weiße Arber aus der Ferne noch auf einen schneereichen Januar hoffen ließen.


Dass daraus nichts werden sollte, war zwei Wochen später bereits zu erahnen, als die 223 062 mit zwei Alexwagen am Haken durch die frühlingshaft anmutende Ulrichsberger Doppelkehrschleife in den Bayerischen Wald hoch donnerte.


Somit begann das neue Jahr fotografisch genau so, wie das alte endete: Mit Dieselsound im zwar kalten, aber seines Winterzaubers beraubten Regental, während man aus China in den Nachrichten täglich von einem sich ausbreitenden Virus namens „Covid 19“ hörte.


An so manchem Februarsamstag von der kalten Wintersonne allerdings doch aus den warmen vier Wänden gelockt, entstanden um den Kirchturm ein paar Fotos mehr, als sonst zu dieser Jahreszeit üblich. Exemplarisch will ich hier nicht einen schnöden Zug mit der schönsten Lok, sondern die schnöde Lok mit dem fotogensten Zug zeigen, der mir heute vor die Linse fuhr.


Mitte Februar war ich dann einfach nur glücklich, dass äußerst spontan (die Meldung trudelte keine halbe Stunde vorher ein) Dank eines ausgiebigen Haltes an der Südseite der Donau ein Sonnenbild von der PEF 332 052 auf der Kräutelsteinbrücke entstehen konnte, ehe die Fahrt Richtung Grubweg weiterging, wo der mitgeschleppte Skl nach seiner Revision samt Neulack in modernem(?) Verkehrsorange wieder an die Kollegen des „Fördervereins Lokalbahn Passau-Hauzenberg“ übergeben werden konnte. Es sollte nicht das letzte Bild von der Hauzenberger Strecke in diesem Jahr bleiben...


Zunächst ging es aber Mitte März nochmal ins Regental, wo es bei Teisnach am ersten Tag nach den bayernweiten Schulschließungen noch ohne triftigem Reisegrund möglich war, die Rücküberführung eines der beiden zwei Monate zuvor gebrachten Alexwagen hinter der 223 081 zu bestaunen.


Zurück in Passau, stach mir im Güterbahnhof eine blaue Duslo- Leine ins Auge, und weil das Wetter hier deutlich besser war, als zuvor am Regen, ging es trotz nackter SETG- Lok nochmal für ein Bild an den Inn hinaus, ehe der legale Grenzübertritt in der Folgezeit so nicht mehr möglich war.


Gleich am nächsten Morgen zogen mich „Attracktive Forces“ unmittelbar nach dem Frühstück ins Donautal, um bei Sandbach die seltene Chance auf ein Foto vom verspäteten LTE- Kohlependel zwischen Holland und Österreich zu nutzen. Durch attraktive Mächte der etwas älteren Art ...


… ging es am nächsten Samstag hinaus auf fast völlig leergefegte Straßen – die beiden IGE Mädels 216 224 und 215 001 überführten an diesem herrlich ruhigen Nachmittag nämlich die 1020.005 zum verdienten Alterssitz nach Hersbruck. Alle drei Oldtimer könnten sich – anders als der durch die späte Geburt gebrandmarkte Fotograf - an die autofreien Sonntage Anfang der 1970er zurückversetzt gefühlt haben. Oder vergleiche ich hier jetzt Äpfel mit Birnen ?!?


Dank der geringen Überführungsgeschwindigkeit musste die Garnitur in Sandbach einigen schnelleren Zügen Platz machen, so dass bei Hausbach wenig später noch ein zweites Bild gelang.


Nein, ich habe nicht versehentlich den Rückblick aus dem Jahr 1990 hochgeladen - es bleibt auch dreißig Jahre später bundesbahn-dieselig: Nach einigen Arbeitseinsätzen rund um Vilshofen wurde die 362 761 mit ihrem Arbeitszug an diesem schönen Vormittag Anfang April von einem standesgemäß gekleideten Lokführer zurück in die heimatlichen Hallen nach Passau geholt.


Beim Warten auf die V60 waren mir am nördlichen Donauufer gegenüber ein paar neue kahle Stellen an den Hängen aufgefallen (was haben alle eigentlich nur immer gegen diesen Borkenkäfer?!), die in den kommenden Tagen gleich mal begutachtet werden wollten. Erstes „Opfer“ wurde der samstäglich mittlerweile planmäßig ab Regensburg unter Lomo-Regie verkehrende Gemischtwarenladen.


Doch auch der Blick in die Gegenrichtung war spannend und wurde in der Zeit um Ostern herum entsprechend oft aufgesucht. Das vielleicht nicht schönste, für mich aber interessanteste von den vielen dabei entstandenen Bildern zeigt dieses ungleiche Wettrennen unter sandigem Saharastaub-Himmel.


Mindestens einmal pro Woche durfte die hauseigene 295 078 ihre heilige Halle verlassen und einen Getreidezug im Straubinger Hafen zustellen. Den Leerzug zog sie tags darauf dann oft selbst zurück nach Passau, wo er von der CD-Cargo wieder übernommen wurde. So langsam tickte die Uhr, wollte man die Lok noch ein paar Mal im alsbald historischen verkehrsroten Farbleid ablichten.


Neuer Lack würde auch so mancher DB- V90 gut tun. Die 294 747 scheint aber kürzlich zumindest eine großzügige Chemie-Kur bekommen zu haben, so herrlich wie sie vor ihrem Schotterzug auf dem Weg von Vilshofen nach Neustift-Blindham um die Ecke strahlt. Ursprünglich nicht wegen ihr, sondern wegen der am Vorabend im Bahnhof Vilshofen entdeckten zahlreichen blauen Rail Pro-Wagen im abgestellten Leerzug fuhr ich heute an die Wolfach.


Nicht schon wieder das Motiv an der Sandbacher Ostausfahrt... Doch, aber ein letztes Mal, versprochen. Weil das Einfahrsignal am anderen Bahnhofsende eben auf Fahrt sprang, als ich auf dem Heimweg vom Schotterzug daran vorbeikam, stoppte ich von der Neugier getrieben kurz und nahm diese Orgie in Blau noch mit, ehe das Motiv (nach einem Hangrutsch vor einigen Jahren) traditionell binnen der nächsten zwei Wochen rasant zukrauten und keine Fotos im weiteren Jahresverlauf mehr zulassen sollte.


Gerne aufgesuchte Vegetationslücken taten sich auch am Inn auf, wo die nach wie vor fleißig mit 1142 (oder 1144) österreichischen Regionalzüge sich farblich am besten vom frühlingshaften Bayerwaldpanorama abhoben. Da hatte selbst das eigentliche Hauptobjekt, die 185 389 mit Erzwagen, im Nachhinein eindeutig das Nachsehen. Eigentlich eine schwachsinnige Idee, mir an diesem Motiv ein gutes Bild von einer grün-weißen Lok zu erhoffen...


A prospos Frühling und sprießende Vegetation: Besser nochmal an die Donau gegenüber von Sandbach geschaut, ehe die Züge durch die Bäume hindurch nicht mehr zu erkennen sein würden. Glück im Unglück, dass der interessanteste Zug zwar aus der falschen Richtung kam, netterweise aber eine kalte Nachlauflok mitschleppte.


Eine vielversprechend erscheinende Lücke war mir neulich auch von Hausbach aus aufgefallen, als ich auf die IGE-Überführung wartete. Leider hatte ich nach drei Anläufen immer noch nicht den passenden Zug (nur langweilige Klv oder sich nicht genug vom Hintergrund abhebende Gemischte) im Kasten, so dass ich an diesem Morgen noch ein letztes mal raus wollte, ehe man von der Donau im Vordergrund gar nichts mehr erkennen sollte. Und so kam ich völlig unverhofft noch zu einem weiteren Bild des schon bekannten LTE-Kohlezugs (mit heute leider weniger „attracktiven“ Zugpferd) und nur …


… wenige Minuten später (grad so, dass das Spitzenlicht der V90 nicht mehr auf die Zugschlusstafeln des letzten Kohlewagens leuchtete) zu einem Abschiedsbild der hier Gott sei Dank noch verkehrsroten 295 078 vor extrem fotogenem Getreidezug. Der muss wohl in Vilshofen auf dem Rand gestanden haben.


Mit ähnlich altem Diesel geht es im Schaldinger Bayernhafen weiter. Leider wollte das Wetter sowohl am Vortag bei der Zustellung der leeren Holzwagen, als auch heute Abend beim Abzug nicht mitspielen. Aber egal, wenn man auf die Party eingeladen ist, dann kommt auch,...


… selbst wenn der persönliche Musikgeschmack vom Gastgeber nicht getroffen wird. Hatte ich den Beethoven auf dem Weg nach Passau im alten Jahr noch als Eintagsfliege bewertet, entpuppte die 182 510 sich 2020 als regelmäßiger Gast an der Steiermarkbahn-Milsped Kombination nach Graz. Hier als grauer Strich noch zu erahnen: ein kleines Lärmschutzwändchen auf der anderen Gleisseite macht die eigentliche morgendliche Hauptperspektive mit Kloster Schweiklberg im Hintergrund auf ewig unbrauchbar...


Und auch die herrlichen hellblauen Getreidewagen von neulich begleiteten mich eine Zeit lang mit unterschiedlichsten Bespannungen durch das Jahr. Am interessantesten empfand ich dieses 187-Doppel an einem Sonntag Mitte Mai (endlich mal keine Vectron...).


Stichwort interessante Bespannung: Am selben Sonntag war die 146 246 am Dosto-Pendel nach München unterwegs. Beim Nachmittagsumlauf schien der Steuerwagen aber defekt geworden zu sein, denn die blaue umfuhr in Passau und zog laut eines Kollegen den Zug nun nach München. Also abends mal die Plattlinger Webcam angemacht, um zu sehen, in welcher Konstellation die Rückleistung käme – da hatte man in München doch tatsächlich die bunte Schwester 146 247 neu auf die Passauer Seite gegeben. Also am nächsten Morgen auf dem Weg in die nun mittlerweile wieder teilweise anlaufende Arbeit einen kleinen Schlenker gemacht und hinter Vilshofen das Farbenspiel genossen.


In der Hoffnung auf ein erneutes Wiedersehen der beiden Bunten ging es abends bei dubiosen Wetterverhältnissen zur Donau runter – ein gleich doppelter Reinfall, denn statt der 247 befand sich nun eine rote Lok (die 245 – bis Ende 2019 die zweite Bayernlok) auf der Ostseite und zudem kam der Zug im kompletten Schatten einer nicht mehr rechtzeitig abziehenden Regenfront. Da ihr Ende aber absehbar war, blieb ich noch und wurde mit einem Zug „belohnt“, der aufgrund der langweiligen Bespannung an sich wohl niemals einen Platz hier erhalten hätte – diesen aufgrund der Wagengarnitur und der Lichtverhältnisse aber schon verdient hat.


Zumindest auf dem Rückweg zum Auto kam letztlich aber noch ein Zug, den ich mir vorher gerne aus der Gegenrichtung gewünscht hätte...


Vom Lockdown des Frühlings fast unbeirrt liefen währenddessen natürlich auch längst wieder die mittlerweile traditionellen Zementzüge zwischen Burglengenfeld und Schalding. Der strenge rote Faden der Vorjahre ging heuer dabei aber oft verloren, denn während die Züge in der letzten Saison bis auf ganz wenige Ausnahmen streng mit vier Wagen und erst weit nach 20 Uhr ab Plattling fuhren, war 2020 mit allem kreuz und quer zu rechnen: Etliche Komplettausfälle, Zuglägen zwischen 2 und 8 Wagen (v.a. wenn tags zuvor Ausfall war) und Abfahrtszeiten zwischen 18 und 21 Uhr. Alles war möglich. Dementsprechend oft trieb es mich abends extra für diese Zustellung hinaus, selbstredend stets in der Hoffnung auf etwas zusätzlichen, fotogenen elektrischen Beifang.


Das Beste war jedoch meist, dem Zementzug einfach hinterherzufahren und wie heute mit der 294 851 als krönenden Abschluss noch auf ein weiteres Bild der leeren Rückleistung zu hoffen, die hier eben in den Sonnenuntergang aufgebrochen war.


Rund um Pfingsten packte mich nach all der besinnlichen Ruhe des Lockdowns endlich mal wieder eine Art kleines Reisefieber, und es sollte spontan zum Alzkanal gehen – wo ich in Form von 294 734 von einer optisch erstklassigen V90 überrascht wurde, wie man sie rund um Plattling eher nicht sieht.


Motiviert durch diese kleine Reise in die eigene fotografische Vergangenheit und das herrliche Wetter, wurden im restlichen Wochenverlauf auch zuhause wieder vermehrt Stellen abgeklappert, an denen ich es eigentlich schon aufgegeben hatte, mal was anderes als eine ELL-Vectron zu Gesicht zu bekommen.


Ach was, dann nimmt man halt die 294 851 mal wieder am Zementzug. Heute mit den eigentlich üblichen vier Wagen besser als jede schnöde 193...


Und dann gab es da ja auch noch die alljährlichen Spritzzüge... Hätte mir nicht jemand vor 20 Jahren mal bitte glaubhaft versichern können, auch heute noch 212 in relativer Regelmäßigkeit vor die Linse zu bekommen – ich hätte mir wohl die Torschlusspanik und die damit verbundene ein oder andere wettertechnisch unnötige Tour damals erspart. Ideale Bedingungen herrschten heute zwar auch nicht, als die 212 265 sanft beleuchtet gleich in Gotteszell auslaufen und wenden wird, ...


… aber die Waldbahnstrecke hat diese Besuche einfach nach wie vor verdient – vor allem, wenn auch noch ein derart motiviertes Personal die 212er darüber dirigiert.


Aber trotzdem – die Übersättigung mit den Haus- und Hofmotiven sowie den dazu gehörigen Loks führte dazu, an diejenigen Locations zurückzufinden, denen ich vor Jahren ähnlich saturiert den Rücken gekehrt hatte. Wieder ist es die blitzeblanke 294 734, die heute am Alzkanal Dienst haben sollte und eben im Dunst der aufgehenden Sonne Schalchen bedient. Man beachte: kein Graffiti (mehr) an den Wagen – wie vor 15 Jahren...


Kollateralgewinn der heutigen Tour war der Spritzzug mit der herrlich verratzten 218 498, der sich am Vormittag im leider mittlerweile recht grenzwertig hart gewordenen Frühsommer-Hochlicht dem Einfahrsignal von Hörpolding aus Richtung Alpen näherte. Schön, dass die Telegrafenmasten für diese Fahrt noch tapfer standhaft geblieben waren, ehe sie sich in der kommenden Woche dann flachlegen ließen.


Weil die wunderbar versiffte Lok aber so harmonisch zur Zugleistung passte, nahm ich diesen Leckerbissen (obwohl während der gesamten Fahrt augenscheinlich gar nicht gespritzt wurde) natürlich auch am längst mastlosen Kanalabschnitt nochmal gerne mit, ehe ...


… mir kurz darauf klar wurde, wie ich diesen gemütlichen Diesel-Planverkehr doch vermisse. Genau deshalb ging es nach dieser letzten Aufnahme vom Alzkanal nicht wieder unverzüglich nach Hause,...


… sondern geradewegs nach Dorfen, wo ich mir mal die modern bespannten Dosto-Züge aus und ...


… nach München ansehen wollte (bei den 245 braucht man – anders als bei den 218 – wenigstens noch nicht für guten Lack beten) und dabei natürlich auch auf ...


… den ein oder anderen fotogenen Güterzug in den Abendstunden hoffte. Weidenbach, wie hast du mir gefehlt ;-)


Der darauffolgende Samstag bot vor der Haustür mal wieder einen kleinen Höhepunkt. Bitte keine Diskussion über den etwas unorthodoxen Kleidungsstil lostreten – es handelt sich um keine präpubertäre Moderebellion, es musste einfach nur schnell gehen und die zahlreichen Pfützen waren nach dem vorangegangenem Regentag an diesem Abend tiefer und schlammiger, als das Bild vermuten lässt.


Seit einige interessante Züge, wie z.B. der Gartner mit den Gysev-Tauri nicht mehr verkehren, fehlen wesentliche Gründe, einfach mal so an die Strecke zu schauen. Auf bunte Kesselzüge oder die ganzen Autozüge, die sich schnell vom Shutdown erholt hatten, war aber stets verlass. Der Beethoven war dabei ebenso gerne gesehen,...


… wie die neuen ZSSK- Maschinen. Die langen Abende mit Licht bis fast 21 Uhr sind im Sommer schon was herrliches.


Wirklich nur an den allerlängsten Tagen des Jahres umzusetzen ist um 5.45 Uhr die Morgenübergabe von Plattling in den Deggendorfer Hafen. Während der Fotograf mit der Skyline der Zuckerfabrik vorlieb nimmt, eröffnet sich dem Personal auf der 294 745 in Kürze der Morgenblick auf die, sich aus dem weichen Gegenlicht auftürmende, Bayerwaldkette hinter Deggendorf. Man stelle sich vor, zur Normalzeit (Winterzeit) würde die Sonne bereits um 4.45 Uhr so scheinen und dafür abends viel zu schnell untergehen – will man das wirklich?! Ich bin und bleibe ein Befürworter der Zeitumstellung!

Ende Teil 1 - Allgäufreunde aufgepasst, in Teil 2 geht’s gleich in Richtung Alpsee.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 26.12.20 18:24.
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Südbayern-Rückblick auf 2020 (Teil 1 von 4)

Ilztalbahner 1988 24. Dezember 2020 08:48

Re: Südbayern-Rückblick auf 2020 (Teil 2)

Ilztalbahner 1191 24. Dezember 2020 08:50

Re: Südbayern-Rückblick auf 2020 (Teil 3)

Ilztalbahner 1130 24. Dezember 2020 08:51

Re: Südbayern-Rückblick auf 2020 (Teil 4)

Ilztalbahner 1091 24. Dezember 2020 08:52

Fast jedes Bild ein Meisterwerk

Bernecker 613 25. Dezember 2020 23:12

Re: Fast jedes Bild ein Meisterwerk

Ilztalbahner 591 31. Dezember 2020 10:03

Großer Dank und Frage zu EVB-Holzzügen nach Hengersberg

223 061 636 31. Dezember 2020 16:47

Re: Großer Dank und Frage zu EVB-Holzzügen nach Hengersberg

Ilztalbahner 566 07. Januar 2021 20:07

Re: Südbayern-Rückblick auf 2020 (Teil 4)

Bullok 521 07. Januar 2021 20:34

Re: Südbayern-Rückblick auf 2020 (Teil 1 von 4)

Schwandorfer 899 24. Dezember 2020 10:55

Re: Südbayern-Rückblick auf 2020 (Teil 1 von 4)

218 002-4 749 24. Dezember 2020 13:46

Re: Südbayern-Rückblick auf 2020 (Teil 1 von 4)

BR 38 722 24. Dezember 2020 20:13

Re: Südbayern-Rückblick auf 2020 (Teil 1 von 4)

Ilztalbahner 565 31. Dezember 2020 10:08

Re: Südbayern-Rückblick auf 2020 (Teil 1 von 4)

Alfons Grünewald 589 26. Dezember 2020 18:03

Danke, jetzt geht's!

Schwandorfer 614 28. Dezember 2020 02:38

Re: Danke, jetzt geht's!

Ilztalbahner 600 28. Dezember 2020 11:45

Re: Danke, jetzt geht's!

Schwandorfer 577 28. Dezember 2020 14:41

Browserabhängig...

403 585 28. Dezember 2020 18:10



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