27. Dezember 2020 11:25
Bin eisenbahnmäßig seit 15 Jahren nicht mehr auf dem laufenden, deshalb drängen sich mir einige Fragen auf:

Machen denn sündhaft teure und hässliche meterhohe Lärmschutzwände noch Sinn in Zeiten, wo man Züge antriebsseitig kaum noch hört?
Was ist eigentlich aus den angeblich vielversprechenden Versuchen geworden, die heutige Hauptlärmquelle im direkten Rad-Schiene-Bereich mit sehr niedrigen kostengünstigen Lärmschutzwänden zu eleminieren?

Was ist aus dem Zentralisierungskonzept der Leittechnik (90er/frühe 2000er Jahre) geworden?
War da nicht mal angedacht, von wenigen Betriebszentralen aus das gesamte Netz zu steuern?
Wundert mich nur, daß plötzlich kleine und kleinste (Beisp.Rehau) dezentrale ESTW wie die Pilze aus dem Boden schießen.
Auch wenn dezentrale Lösungen im Sinne der Betriebs/Ausfallsicherheit sicherlich ja Vorteile haben.

Gibt es einen Grund, warum das Stw-Gebäude Oberkotzau dann wohl aufgegeben wird?
Die Bausubstanz (m.w. späte 60er Jahre) wird doch so schlecht nicht sein?
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Bahnausbau von Hof bis Martinlamitz: Bürgerdialog zum Schallschutz startet (mL)

352 001-2 1145 11. Dezember 2020 11:44

Re: Bahnausbau von Hof bis Martinlamitz: Bürgerdialog zum Schallschutz startet (mL)

Mech77 641 14. Dezember 2020 07:37

Lärmschutz, ESTW

mitleser 548 27. Dezember 2020 11:25



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