Zum Güterverkehr auf der Schiefen Ebene: der war nach 1945 schon am Rande der Bedeutungslosigkeit...
Die wenigen Güterzüge, die am Ende der Dampfzeit noch bergwärts schnauften, hatten eine Grenzlast, die sich mit der Zuglok (50) und der planmäßigen Schiebelok (zuletzt meist V 60 oder V 100) bewältigen ließ. Zusätzlicher Vorspann war die Ausnahme!
Anders später beim Dieselbetrieb: gerade die Militärzüge nach Hof hatten z. T. Vorspann und Schub (218, teils 211). Ein interessantes Thema, das man mal breittreten könnte.