223 061 schrieb:
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> Wie man es in Nabburg jedoch NICHT machen sollte, das kann man in der Innenstadt von Regensburg
> besichtigen. Lärmschutzwände aus Metall mit glatter, meist hellgrauer Oberfläche, völlig nackt
> und unbepflanzt und daher als ideale Betätigungsfläche der städtischen „Künstler“
> genutzt. Daß die Nabburger gegen so etwas protestieren, das kann ich gut verstehen. Etwas
> mehr Kreativität wäre schon gefragt und ich behaupte, das gibt es durchaus Lösungen.
>
> Gruß
> 223 061
Servus,
es gibt Situationen, da muß man es (leider) einfach so machen. Weil der Platz fehlt. Am besten wäre ein begrünter Lärmschutzwall. Er bringt nicht nur den Schallschutz. Er hat auch einen positiven Einfluß auf das Klima in der Umgebung. Mitunter hat er auch einen gewissen Erholungswert. Und er wird nicht beschmiert. Er kostet am wenigsten. Aber er braucht Platz.
MfG Martin Pfeifer
Ein freundliches Wort findet immer guten Boden. (Jeremias Gotthelf)
Lieber Blech- als Plastikspielzeuge!