Also es wurde von Eisenbahnfreunden/Historikern in Eigeniniative in Zusammenarbeit mit der Stadt errichtet.
Ca.80.000 Euro kamen aus einer Erbschaft einer alten Damen der Rest aus Fördermitteln. Auch Eigenleistung beim Bau soll dabei gewesen sein. Restarbeiten (Beleuchtung folgen).
Die Anwohner ( sind ein paar Häuser direkt dahinter) waren schon froh das kein Zug mehr fuhr. Dann kam irgendwann der Radweg und jetzt haben sie keine Aussicht mehr auf die Büsche und Bäume und Angst das es dort ein Treffpunkt von Jugendliche wird.
Es sind dort übrigens die einzigen Radständer für das Erholungsgebiet Röhrensee angebracht. Im Park ist ja das Radfahren verboten.
Quelle: Radiointerview mit Anwohnern und Bericht auf Mainwelle.