Lt. Frankenpost online vom 21.6. "baut die Bahn ihre eigene Datenautobahn". Der Artikel versteckt sich aber hinter einer Bezahlschranke.
Offenbar wird die Verbindung nach Steben ins bahneigene Glasfasernetz integriert, dessen Überkapazitäten ja frei vermarktet werden sollen.
Wäre schon erstaunlich, da zumindest im moment dort der technisch unterstützte Zugleitbetrieb über GSM-R ohne feste Kabelverbindungen abgewickelt wird.
Eine betriebstechnische Notwendigkeit gäbe es höchstens im Falle einer Wiedereröffnung der Höllentalbahn.
Daß die Bahn für künftige Betriebssituationen vorsorglich investiert wäre zwar lobenswert. Ob man sich eines besseren besonnen hat nach den Rückbauorgien seit den 90er Jahren?
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 22.06.20 23:43.