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Re: 10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 6: Das Jahr 2016

02. Mai 2020 09:35
Die Geschichte des Jahres 2015 war also schnell erzählt. Das Kapitel 2016 wird wieder um einiges dicker und unterhaltsamer.


Das neue Jahr war noch keine 40 Stunden alt – da war das schon klar. Als am Nachmittag des 2. Januar ein leerer Autozug aus Saal Passau erreichte, um nachts weiter zur Abstellung nach Waldkirchen gefahren zu werden, setzte ich alles daran, die Abfahrt auf den nächsten Vormittag bei Tageslicht zu verschieben. So gab es am 3. Januar schon nach wenigen Kilometern ein erstes unbeabsichtigtes Foto während eines unfreiwilligen Haltes, da es aber schon sehr bald weitergehen konnte, …


… stand weiteren Aufnahmen nichts im Weg.


20 Doppelwagen waren es übrigens heute – 640m Zug schlängelten sich hier hinter Tiefenbach zur Ilz hinunter, ganz am Ende die 216 224 als Schubse.


Für die hatte heute aber niemand Augen. Als in der Zehner-La absehbar war, dass hier gleich Licht sein würde, waren alle Blicke nur auf die MY 1149 gerichtet. Ein Sechsachser steht im Felseinschnitt – Wahnsinn! Und wieder so ein Moment, der die Reaktivierungsstrapazen vergessen ließ!


Norwegen? Kanada? Fischhaus!


Weiter geht’s. Von der Schublok keine Spur – nur 12 der 20 Wagen sind im Bild zu sehen...


In Kalteneck wurden die hinteren 12 Wagen auf Gleis 4 abgestellt. Während die 216 224 am anderen Bahnhofsende direkt am Blinklicht-Bü stand, war die Zuglok schon halb in Fürsteneck. Zeit für ein schnelles Foto...


Im eher flachen Osterbachtal vor Röhrnbach noch schnell ein letztes Bild des verbliebenen Kurzzuges, auf dem nun auch die Schublok erkennbar ist, ehe der bald beginnende gut sechs Kilometer lange 28-Promille-Anstieg nach Waldkirchen hoch dann keine weiteren Fotos mehr zuließ – sicher ist sicher, wir wollten es ja nicht machen müssen, wie die armen DB-Lokführer ihrer Zeit, für die mit ihren (trotz oft 3x218) untermotorisierten Panzerzügen der Berg nach Waldkirchen hoch im ersten Anlauf meist nie zu schaffen war...


Bei ebenfalls sehr wechselhaften, herrlichen Winterstimmungen einige Tage später...


… blieb mir dafür, als diesmal im Auto nebenher Reisender, eh noch genug Zeit.


Noch im weiteren Verlauf des Januars waren die Wagen wieder alle abzuholen, weil sie nun doch deutlich früher als zuerst vermutet, benötigt wurden. Zuallererst wurden die 12 Wagen aus Kalteneck geholt und das Kreuzungsgleis somit wieder geräumt. Nach der Bremsprobe präsentiert die 216 224 sich mächtig stolz an ihrem Zug in einem Bahnhof, der in den letzten Jahrzehnten eine interessante Metamorphose durchlebte – wie diverse Bilder im Netz aus den unterschiedlichen Betriebsepochen beweisen. Der hier zwischen zwei Lampenmasten am Bahnhofsgebäude erkennbare gelbe Briefkasten bildet dabei eine der wenigen Konstanten.


Die Waldkirchner Wagen waren am nächsten Tag dran. In einer herrlich getimten Wolkenlücke – der Zug kriegt hier grad wirklich die einzigen drei Minuten Sonne des gesamten Tages ab – war DAS Wunschbild der 12 Monate zuvor freigeschnittenen Kurve schließlich im Kasten.


Lz ging es umgehend ein zweites Mal in den Wald hinein, wo die Schneefront schon bald mit voller Wucht zuschlug. Zur Sicherheit mal ein Beweisbild auf der Ilzbrücke gemacht – wer weiß, wie mies das Wetter in den kommenden Stunden noch werden würde. War es an der Ilz schon schwierig, die Linse flockenfrei zu halten und die Lok noch halbwegs scharf zu bekommen, …


… sah man in Waldkirchen oben zur Bremsprobe zeitweilig die Hand vor Augen nicht. Es war herrlich – auch wenn ich mir schon Gedanken machte, wie meine geplanten Fotos auf der Rückfahrt da wohl umsetzbar sein sollten...


Doch kaum war der Zug am ersten Wunschmotiv angekommen – hörte das Schauspiel wie von Geisterhand zusehends auf.


An der Neuhausmühle ging es auch zügig wieder weiter, ohne den lebenswichtigen Übergang zum Brotbäcker zu lange zu blockieren.


Und in Fischhaus schließlich war das Schneetreiben ganz vorbei. Eine Stunde später regnete es...


Von Schnee und Regen keine Spur drei Monate später zum Pre-Opening der offiziellen Saison. Vor dem ersten planmäßigen Betriebswochenende 2016 war uns heuer ein besonderes Schmankerl vergönnt. Am letzten Aprilwochenende dampfte die ÖGEG 638 je zweimal nach Freyung hoch. Beim Kaiserwetter des ersten Tages war ein Abklappern der passendsten Motive natürlich obligatorisch – angefangen an der Ilz, …


… weiter über den Osterbach …


… zog die alte Dame stets majestätisch an den Fotografen vorbei.


Die Rückfahrt Tender voraus war zwar nicht die Sache für Puristen – weil ich aber kein solcher bin und mir das herrliche Wetter gepaart mit diesem schönen Züglein viel zu schade zum Ignorieren gewesen wäre, klapperte ich mit dem frühlingshaften Sicklinger Berg vor dem Restweiß des Horizonts, ...


… der aus dem Winterschlaf erwachten Neuhausmühle …


… und dem nicht mehr wirklich vereisten Ilztal noch ein paar Wunschmotive ab, ehe es zum Essen erst mal schnell nach Hause ging.


Auch die P8 war zwischenzeitlich ein wenig verpflegt worden und hatte sich in Passau am Wasserkran vor der anstehenden zweiten Bergfahrt soweit erholt, dass sie diese pünktlich in Angriff nehmen konnte. An der Ausfahrt aus Kalteneck wollte ich sie unbedingt haben …


… und auch wenn die Dampffahne angesichts der Temperaturen mittlerweile als solche kaum noch zu erkennen war, lag der Sicklinger Berg kurz vor der Seufzerbrücke schon allein wegen des Panoramas nahe. Weil der Chef meiner Frau ausgerechnet heute heiraten musste, und ich mich durch meinen Freigang am Nachmittag eh schon belohnt genug fühlte, ging es nun aber heim zum Herrichten für die abendliche Feier - ...


… das Ganze aber natürlich nicht, ohne den Aufbruch so zu timen, dass im Anzug noch die Rückfahrt vor der Haustüre abgepasst wurde – ein absolutes Muss, nachdem die Infrastrukturtruppe hier in diesem Winter ordentlich Hand an der Vegetation angelegt hatte.


Vom zweiten Tag gibt es dann nicht mehr viele Bilder. Die erste Runde wurde auf der Lok genossen und das Wetter lockte mich für die letzte Tour dieser beiden Tage nur noch in den Fürstenecker Tunnel – es waren dennoch die mit Abstand nervenaufreibensten zwanzig Sekunden dieser Veranstaltung.


Nach allen diesen Schmankerln schon vor Saisonbeginn war die Lust auf ein paar Bilder vom Planbetrieb in der Folge überraschend groß - das Licht zum letzten Zug nach Passau lockte mich an so manchem freien Wochenendabend hinaus.

Von einer planmäßig weiterverlaufenden Saison konnte jedoch bald nicht mehr wirklich die Rede sein. Der alte Patient aus dem Hochwasserjahr 2013, der Damm an der B85 bei Passau – meldete sich wieder zu Wort.


Weil Geologen Anfang Juni (also genau 3 Jahre nach dem Hangrutsch) eine gewissen Instabilität festgestellt hatten, war die Strecke für besetzte Reisezüge ab dem Moment gesperrt. Das ist bei Streckenkilometer 4,7 natürlich äußerst dumm, im Vergleich zum Beispiel zu 44,7, jedoch blieb die Möglichkeit gewahrt Leerreise-, Güter- und Bauzüge weiterhin verkehren zu lassen. Das führte zwar zu einem erneuten sechswöchigen Inselverkehr, glich aber nicht einem totalen Lockdown. So pendelte der Schienenbus halt mal wieder in einem Erstzfahrplan ein- oder zweiteilig (je nach Gruppenreservierungen) zwischen Freyung und Fischhaus, und fuhr – wenn Fahrgäste nach dorthin vorhanden waren – auch noch weiter hoch nach Tiefenbach. Hier kehrt er eben leer von genau dort zurück, um dann in Fischhaus die neuen Fahrgäste aus dem SEV-Bus aufzunehmen.


Äußerst dumm für die Fahrgäste und unser ehrenamtliches Unternehmen – aber ich persönlich versuchte zumindest, fotografisch noch das halbwegs Beste aus diesen sechs Wochen Schienenbusverkehr zu machen.


In genau jene Zeit der Sperrung fiel ein langer Flachwagentransport zur Abstellung nach Waldkirchen, der die Schadstelle als Güterzug passieren durfte. Dass wir bei dem Wetter mit nur zwei V100 den ersten Berg hochkamen, hätte ich nicht erwartet. Selbst der Fdl Passau wünschte uns beim Fertigmelden einen „Guten Rutsch!“. Aber die Staudenbahnkollegen haben es gut hinbekommen und gönnten den Loks später genauso gut gelaunt wie ihr Lotse eine kleine Verschnaufspause an der Ilz.


Als die Wagen alle in Waldkirchen geparkt waren, ging es unter tollsten Lichtstimmungen als Lokzug zurück nach Passau. Ein letztes Bild von 212 242 und 212 063 entstand hinter Tiefenbach.


An exakt derselben Stelle entstand auch das nächste Bild in diesem Jubiläumsbeitrag – allerdings erst einige Wochen später bei unveränderter Betriebssituation. Weil wir aber kein besetzter Reisezug, sondern ein oft fotografierter Bauzug waren, war das Passieren des Zickendamms kein Problem. Die PEF hatten sich mittlerweile ihre zweite V60 zugelegt und diese blau-beige lackiert. Und weil eine Neuerwerbung ja mal getestet werden will, fand sich schnell eine passende Gelegenheit.


Wir waren extra so früh aufgebrochen, um an DER Stelle des heutigen Morgens noch Frontlicht zu haben. Nach sieben Uhr ist die Sonne hier selbst Anfang Juli schon zu weit rum.


Immer noch an der selben Stelle stehend, ließ unser Testzug mit Neuzugang 362 761 sich geduldig von mehreren Blickwinkeln aus ablichten.


Nächster Halt: Ilzbrücke. Nicht zuuuu lange aufhalten hier, um rechtzeitig ...


… an der Ausfahrt von Fürsteneck I zu sein, ehe diese nicht mehr günstig im Licht lag. Vor lauter Enthusiasmus haben wir dabei leider einen Geisterzug kreiert und übersehen, einen Fahrtteilnehmer als Tf auf der Lok zu lassen.


Hinter der Neuhausmühle haben wir das dann besser gelöst, auch wenn ein leerer Führerstand hier ob des Weitwinkels weniger gestört hätte.


Auf der Rückfahrt sah es zunächst bald so aus, als ob es bei diesem einen Foto bleiben würde, da es von Westen her rasant dunkler wurde und ab Waldkirchen das Licht dann tatsächlich weg war.


Da wir aber keine Eile hatten und von der Neuhausmühle aus zu erkennen war, dass die Gewitterfront nicht endlos war, wurden wir nach einer Stunde gemütlichem „die Seele im Gras baumeln lassen und dabei tröpfchenweise abgekühlt werden“ wieder mit voller Sonne belohnt, die uns dann auch bis zum Ende der Fahrt treu bleiben sollte.


Besser noch: Mit dem Gewitter waren auch die Schleier weg, die schon deutlich früher aufgezogen waren und die Luft war vor Kalteneck wieder herrlich klar.


Aus diesem Grund gibt es von der Einfahrt in den Kreuzungsbahnhof eine zweite Variante, die mit einem fahrenden Planzug so nur schwer umzusetzen wäre (von der reflektierenden Frontscheibe des RS1 noch ganz abgesehen...).


Deutlich fotogener wäre der Regioshuttle über der Ilz – aber ganz ehrlich, ohne der Waldbahn zu nahe treten zu wollen, wer möchte hier dieses Plastikspielzeug sehen, wenn er auch einen echten Zug haben kann?!


Ein schöner Tag war zu Ende, die langsam nervende betriebliche Ausnahmesituation aber hielt an – hier ist der Schienenbus mal wieder auf Leerfahrt hinter Tiefenbach hinab nach Fischhaus zum SEV-Treffpunkt zu sehen, nachdem er dort noch eine Gruppe Wanderer abgeliefert hat. Der Umstieg vom Bus in den Zug musste in Fischhaus erfolgen, weil für ersteren im Gegensatz zu Tiefenbach erst dort eine geeignete Halte- und Wendemöglichkeit bestand.


Pünktlich zum ersten Sommerferienwochenende Ende Juli konnte die Strecke aber Gott sei Dank wieder regulär befahren werden. Weil ich den Agilisshuttles fotografisch nicht viel abgewinnen kann und ich nach der langen Pause zudem jetzt wieder vermehrt im Führerstand anzutreffen war, gibt es das nächste Bild erst wieder vom 15. August, an dem traditionell wieder ein Umlauf mit dem flotten Schienenbus-Dreier bedient wurde. Kurz vor Röhrnbach trifft der Eiserne Steig beim Überqueren des Osterbachs zum dritten von vier Malen binnen weniger hundert Meter auf den Goldenen Steig – der ältesten Brücke der Region aus dem 15. Jahrhundert.


Deutlich jünger und schlichter ist da unsere einzige Brücke über die Ilz, die hier eben von der neuesten Staudenbahnerwerbung, der 212 311, überquert wird. Eigentlich ist es schon witzig, dass die Bahnstrecke nur einmal die Ilz quert, aber ganze fünfmal den Osterbach...


Ich schweife ab – es galt mal wieder, ein paar Flachwagen in Waldkirchen zu tauschen. 10 leere Wagen hin, drei leere zurück. An sich nicht gerade spannend, wäre es nicht auf meiner Hausstrecke.


Und wenn man dann auf der Fahrt mit solchen stimmungsvollen Ausblicken belohnt wird, ist es sowie so egal, wie der Zug hinter einer 212 aussieht...


Ein schnelles Shuttle-Bild am vorletzten Betriebstag muss aber noch drin sein – zumal mir am Morgen bei der Frühschicht dieses herrliche Sonnenblumenfeld bei Karlsbach aufgefallen war und wir am Nachmittag ohnehin zu den Omas wollten...

Hier endet das abwechslungsreiche 2016. Vor uns liegt nun das mit Abstand chaotischte seit der Wiedereröffnung, dafür aber auch das verkehrsreichste: 2017.

Fortsetzung folgt ...
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 1: Das Ende unter der DB

Ilztalbahner 3027 02. Mai 2020 09:30

Re: 10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 2: Die Arbeitszüge der Jahre 2009/2010

Ilztalbahner 1223 02. Mai 2020 09:31

Re: 10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 3: Die Wiedereröffnungen der Jahre 2010 und 2011

Ilztalbahner 1183 02. Mai 2020 09:32

Re: 10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 4: Die Jahre 2012 und 2013

Ilztalbahner 1279 02. Mai 2020 09:33

Re: 10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 5: Die Jahre 2014 und 2015

Ilztalbahner 1273 02. Mai 2020 09:34

Re: 10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 6: Das Jahr 2016

Ilztalbahner 1053 02. Mai 2020 09:35

Re: 10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 7: Das Jahr 2017

Ilztalbahner 1073 02. Mai 2020 09:36

Re: 10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 8: Die Jahre 2018 - 2020

Ilztalbahner 1423 02. Mai 2020 09:36

Re: 10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 8: Die Jahre 2018 - 2020

Regentalbahner 1053 02. Mai 2020 16:07

Re: 10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 8: Die Jahre 2018 - 2020

bahnfisch 876 02. Mai 2020 17:07

Re: 10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 8: Die Jahre 2018 - 2020

403 940 02. Mai 2020 17:23

Re: 10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 8: Die Jahre 2018 - 2020

V90-Fahrer 913 02. Mai 2020 17:27

Re: 10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 8: Die Jahre 2018 - 2020

Thomas Stifter 975 02. Mai 2020 18:07

Re: 10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 8: Die Jahre 2018 - 2020

Falkensteiner Bockerl 887 02. Mai 2020 19:21

Re: 10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 8: Die Jahre 2018 - 2020

korridor 996 02. Mai 2020 19:30

Re: 10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 8: Die Jahre 2018 - 2020

Bernecker 822 04. Mai 2020 08:44

Grandios!

JimKnopff 845 04. Mai 2020 16:41

Re: 10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 8: Die Jahre 2018 - 2020

gsl 757 11. Mai 2020 21:43

Re: 10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 8: Die Jahre 2018 - 2020

Martin Pfeifer 703 19. Mai 2020 22:30

Sammelantwort

Ilztalbahner 999 04. Mai 2020 19:02

Re: Sammelantwort

KBS-973 771 05. Mai 2020 17:56

Re: Sammelantwort

Falkensteiner Bockerl 737 05. Mai 2020 18:47

Re: Sammelantwort

bahnfisch 811 05. Mai 2020 18:56

Re: Sammelantwort

Falkensteiner Bockerl 801 05. Mai 2020 19:33

Re: 10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 1: Das Ende unter der DB

Arzberger 744 14. Mai 2020 22:58



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