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10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 1: Das Ende unter der DB

02. Mai 2020 09:30
Ein niederbayerisches „Servus“ ins Forum!

Eigentlich hätte ich diesen umfassenden Ilztalbahn-Rückblick für den Spätsommer vorbereiten wollen, anlässlich des zehnjährigen Jubiläums der Wiedereröffnung. Weil nun aber in der Saison 2020 – wenn überhaupt – so schnell keine weiteren Fotos mehr zu erwarten sind und an diesem Wochenende die Saison aus bekannten Gründen nicht beginnen konnte, bringe ich die Bahn halt (jetzt schon) zu euch nach Hause:

Hangrutsche an Dämmen und Einschnitten, Bü-Unfälle, Stürme, am Hang über der Bahnstrecke festhängende Lkw – und jetzt dieses Corona. In den zehn Jahren seit der Neueröffnung der Ilztalbahn überbot sich die Kreativabteilung der Behinderungszentrale ein ums andere Mal selbst, Ideen zu finden, um den Betrieb zwischenzeitlich zum Erliegen zu bringen. Ein Vulkanausbruch wäre mal was cooles – halt, wollen wir lieber nichts verschreien... Eine Bahn, die eben erst eine Stilllegung überstanden hatte, kam natürlich jedes Mal zurück – heute kommt sie digital zu euch.

Ich werde diesen alles in allem etwa 300 (zur Hälfte bekannte, zur anderen Hälfte unveröffentlichte) Bilder umfassenden Beitrag auf einmal, aber in chronologische Sinnabschnitte unterteilt, online stellen – so bleibt einerseits die Einheit (anders als jede Woche zehn Bilder im Fortgang zu posten), andererseits aber auch die Übersichtlichkeit gewahrt. Darin Schmökern kann man bei Bedarf ja auch an langen Winterabenden 2025 noch...

Los geht die ausführliche Reise auf „meiner“ Bahn mit einem kurzen Blick zurück ins späte 20. Jahrhundert, in die letzten Atemzüge ihres ersten Lebens unter DB-Schirm.


Dass mein Hobbyherz irgendwann mal diesen 50 Kilometern Metall verfallen würde, die sich da in Sichtweite meines Elternhauses vorbei durch die Hügel schlängelten, war eigentlich schon lange klar – derartige Naherfahrungen mit meinem Vater taten ihr übriges. Erstaunlich, wie blank im Spätsommer 1983, also eineinhalb Jahre nach Ende des planmäßigen Personenverkehrs, die Gleise rund um Karlsbach noch waren. Der tägliche gemischte Güterzug mit Mühldorfer oder Hofer V100 und diverse Sonderzüge begründeten nicht nur meine Faszination, sondern hielten die Strecke wie ein Beatmungsgerät noch viele Jahre am Leben.


Schon als ganz kleiner Lausbub wollte ich immer wissen, wie es nach der nächsten Kurve weitergeht, und so begann ich Anfang der 90er Jahre die große weite Welt Richtung Mayersäge zu entdecken, um hinterm Horizont - da wo man die Züge immer schon hörte, bevor man sie sah – die Strecke zu erkunden. Dabei seit der Kommunion stets bewaffnet mit einem kleinen kompakten Kinderfotoapparat, der mir so manches Foto vermieste, wenn ich mal wieder vergessen hab, nach dem letzten Bild den Film an einem kleinen Rädchen weiterzudrehen und der Auslöser sich keinen Millimeter bewegte, wenn man dann Tage später die nächste Aufnahme machen wollte. Hektisch weitergedreht und dann noch panisch drauf gehalten. Ein exemplarisches Ergebnis sieht man hier.


Als ich langsam per Definition ein Teenager geworden war, und der Güterzug noch dienstags und donnerstags nach Freyung und Jandelsbrunn fuhr, war der Fotoapparat zwar immer noch der gleiche – der Mut, mich mit dem Fahrrad weiter von daheim wegzutrauen und in Waldkirchen den Lokführer zu fragen, ob ich mitfahren dürfte, hatte sich aber weiterentwickelt. Meist ging es mit einigen wenigen Wagen und blauer 211 (hier auf der Hofer 211 302) nach Freyung, gelegentlich …


… erfreute mich aber auch ein langer Zug hinter einem der wenigen orientroten Exemplaren. Hier sprang ich beim Halt vor dem Bü mit dem Rangierer von der 211 344 ab und während er die Schranke kurbelte, spurtete ich für ein Bild vor zum Bahnsteig, ehe es mit dem rechts an der Laterne zwischengeparkten Drahtesel wieder heimwärts ging zum Hausaufgaben machen.


Ein ganz besonderes Highlight waren aber gewiss immer die Militärzüge nach Grafenwöhr, die vor allem nachts ein wahres Spektakel auf der Zuglok waren. Ich erinnere mich noch genau an den frühen 2. Februar 1998, als ich das erste Mal nachts nach knapp zwei Stunden Warterei durchgefroren am Bahnsteig in Waldkirchen den Lokführer auf der eben eingebremsten 218 208 fragte, ob ich mitfahren dürfe, und sein „Hosd an Bus vabasst?“ natürlich sofort als erwärmendes „Ja“ deutete. Dass hinten die 218 217 schob, war auf einem Stapel 25kg-Sandsäcke im warmen Führerstand sitzend dann fast schon Nebensache. In diesem Bild sehen wir jedoch einen Zug vom November 1998, dessen leere Rückfahrt erst bei Tageslicht stattfand und somit ein Blick von der 212 263 auf die sich nun nach Passau ziehen lassenden 218 001 und 218 409 (auf der ich wenige Monate zuvor noch in blau-bleige mitfuhr) möglich wurde.


Im Sommer 1999 hatte ich erst wenige Monate den Autoführerschein (und mein Vater war vor wenigen Tagen verstorben), da brachte eine Sonderfahrt mit 211 058 etwas Ablenkung in mein, und Abwechslung in das vom Militärverkehr dominierte Leben der Strecke. Ein erstes Mal ging es also aufgeregt auf den eigenen vier Rädern nach Fischhaus für ein Bild – nicht ahnend, dass ich an dieser Stelle Jahrzehnte später mit meinen Kindern noch V100 fotografieren können würde. Dazu aber später im Beitragsbaum mehr...


Ein weiteres Bild zeigt die Rückfahrt, zu der man erst vor wenigen Minuten aufgebrochen war. Wie kribbelnd, einen Zug nun verfolgen zu können und ihn endlich an all den Stellen südlich von Röhrnbach abzulichten, die mir vom Zug aus schon ein Jahrzehnt lang permanent aufgefallen waren.


Eine solche Stelle war die Neuhausmühle. Schon in der Folgewoche wurden die Schienen erneut blank gefahren. Nachmittags war eine Doppelstunde Chemie ausgefallen, weshalb ich schon daheim war, als die damals recht neu nach Regensburg gezogene 218 251 mit ihrem Leerzug nach Freyung hochfuhr. Den recht wolkigen Nachmittag dann gemütlich im Garten verbracht, begann gegen Abend die Verfolgung nach Neuhausmühle, wo ich das erste Mal vom Hang aus Augenzeuge des selbstverständlichen Brothalts werden konnte.


Etwas organisierter – dadurch aber auch wenig reizvoller – konnte die ganze Sache mit den Zügen angegangen werden, als ein mir bis dato nur vom Sehen her Bekannter aus dem Nachbardorf begann, mich mit Infos zu füttern. Er war Rangierer in Passau Güterbahnhof, und immer, wenn ein Telegramm für einen Zug nach Freyung kam, fand ich am Morgen nach seiner Nachtschicht eine kurze Notiz an der Windschutzscheibe meines Autos. Kommunikation des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Ihm verdanke ich in den letzten zwei Jahren der alten Ilztalbahn noch so manches Foto, und es wurde jeder Zug mitgenommen – egal, ob eine zu Sonnenaufgang erbärmlich kämpfende V60...


… oder ein mit zwei Regensburger 218 bespannter Militärzug ohne Sonne. An meiner Lieblingsstelle zwischen Mayersäge und Karlsbach fand ich mich rund ums Jahr 2000 noch häufig ein, so auch …


… nochmal zur sonnigen Rückfahrt desselben Zuges mit 218 159 und 254. Anders als die meisten anderen guten Streckenmotive wurde sie später nie mehr richtig frei geschnitten und wächst auch weiterhin mehr und mehr zu...


In ihrem vorletzten Frühling (2000) stemmte sich meine Bahn nochmal vehement gegen den von allen Dächern pfeifenden Niedergang und bot noch einige interessante Anblicke. Nachdem ich im März 2000 schon halb nackt im Garten auf das bevorstehende Abitur lernen konnte, kam am letzten Tag des Monats nochmal ein gewaltiger Wintereinbruch, der dem eigentlich für diesen Tag eingelegten Zug mit der 218 217 keine Chance ließ. So wurde die Fahrt um einen Tag verschoben, an welchem dem Schnee hinter Röhrnbach bei +12 Grad förmlich beim Dahinschmelzen zugehört werden konnte.


Überhaupt kein Schnee mehr, dafür Sonne pur bei T-Shirt Wetter dann wenige Miunten später hinter Fischhaus an der Ilz. Nach diesem Schuss ging es nach einem Tag Unterbrechung zielstrebig wieder heim, zum Büffeln auf dem Liegestuhl im Garten, der da aber noch bis zur Oberkante im Schnee versank. Spannende Lebenstage waren das im Allgemeinen,...


… erst Recht, als die Panzer zwei Wochen später von einer Doppeltraktion 217 (021 und 011) des Nächtens heimgebracht wurden und ich im Bett gegen 3 Uhr morgens dachte, wir hätten ein Erdbeben oder die Russen kommen. Leider war man zur Rückfahrt an fast jedem Motiv von Freyung runter fünf Minuten zu früh dran für Sonne, der letzte Schuss an der Ilz muss aber dennoch gezeigt werden.


Das neue Schuljahr brachte gleich im Herbst einen letzten richtig mächtigen Sonderzug auf die Strecke. Der erste Oktober seit langem, in dem ich nicht mehr die Schulbank drückte, machte mich flexibel genug, der Fahrt der Freyunger Realschule nach Nürnberg aufzulauern. 218 409 und 218 005 hatten die fotogene Aufgabe, den langen Zug am Morgen...


… durch das noch schlafende Ilztal zu winden. Mehr Erinnerungen hab ich aber an die nächtliche Rückfahrt auf eben jener 218 005, als ich einen mittlerweile bekannten Lokführer dabei begleiten durfte, den Zug laut Befehl die gesamten 50 Kilometer auf Sicht nach Freyung zu fahren. Da hatte jemand weiter oben wohl mächtig die Hosen voll – genauso wie zahlreiche kleine Geschwister von Fahrtteilnehmern, die mit ihren Eltern über zwei Stunden am Freyunger Bahnhof auf die Rückkehr der Schüler warten mussten... Mein jüngerer Bruder, damals in der Abschlussklasse, erzählt heute noch so manche Anekdote dazu...


Ganz planmäßig lief es auch nicht ca. sechs Wochen später Anfang Dezember 2000 – der Kenner ahnt schon, dass die beiden Mühldorfer 212 (037 und 044) diesen Zug gewiss nicht am Stück alleine nach Freyung gebracht hatten. Da hätten sogar zwei 218 ihre liebe Mühe gehabt... Wegen Ausfalls der dritten ursprünglich geplanten Lok wurde die Fuhre in zwei Teilen hochgebracht, was mir den Luxus bescherte, zur ersten Fahrt auf der 212 037 nachschieben zu dürfen und die zweite Runde dann knipsen zu können.


Im letzten DB-Winter der Ilztalbahn gab es einige kleinere Fahrten mit V90, ehe es im Februar nochmal spannend wurde,...


… als die 217 011 (genau wie die 218 217 und 409 kam auch sie in den letzten Jahren noch dreimal zu Ilztalbahn-Ehren) den vorletzten Manöverzug abholte. Damals munkelte man, es würde der letzte Zug überhaupt auf dieser Strecke sein, und weil er zudem relativ kurz ausfiel, ...


… blieb in Freyung nicht allzu viel Zeit für ein Foto fürs Familienalbum ;-)


Entsprechend wehmütig, gleichzeitig aber auf eine Verlängerung hoffend, wurde dann die Rückfahrt u.a. kurz vor Waldkirchen dokumentiert.


Und tatsächlich: es ging in die Over-Time. Wenn auch nicht für lange, aber nachdem im März nochmal Panzer geholt worden waren, rollte auch im April 2001 nochmal ein Zug. Diesmal sollte es aber endgültig der letzte sein.


Umso erfreulicher der kleine Sonnenspott zum Abschied auf die 212 250, 212 043 und 360 220.
Das war's nun. Strecke im Wachkoma – es muss nur noch der Stecker gezogen werden. Und wenn nicht, erledigt die Natur durch Bewuchs und Erdbewegungen den Rest schleichend.


War's das nun wirklich? Jedenfalls begann jetzt ein kleiner Förderverein in Waldkirchen – zunächst lange Zeit ohne mich - aktiv zu werden und gegen die Entwidmung der mittlerweile nach einem großen Dammrutsch zum Augusthochwasser 2002 endgültig stillgelegten Strecke zu kämpfen. Viel hab ich damals von diesem mutig-aussichtslosen Kampf gegen Politik, Fahrradfreunde und Biologie gar nicht mitbekommen – ich war mit Studium, Freundin und dem Dieselparadies als Ersatz für meine Ilztalbahn gut beschäftigt. Letztlich fehlte auch lange Zeit der Glaube, hier nochmal was bewegen zu können, das gebe ich ganz offen zu. Ich wollte meine Ilztalbahn vielleicht ganz einfach auch in Erinnerung behalten wie sie war und ich sie liebte – nicht in einer Schlammschlacht der Interessen.

Aber was haben folgende beiden Bilder aus dem Mai 2007 nun mit dem Thema zu tun – außer, dass man auf ihnen Regensburger 218 sieht?! Es handelt sich doch ganz offensichtlich um zwei Szenen aus Kothmaißling mit internationalen Schnellzügen.


Zwischen diesen beiden Fotos passierte eine Art kleines Wunder. Was ich beim Warten auf den um eine Stunde verspäteten RE 452 aus Prag mit der 218 192 vorne drauf nicht wusste: In diesen Sekunden hatte das EBA die Entwidmung der Ilztalbahn abgelehnt und ich erfuhr davon...


… als ich im Acker auf den 453 aus Nürnberg mit der 218 213 und 229 wartete, keine drei Minuten bevor der Zug kam. Mit einem drei Meter fünfzig breiten Grinsen löste ich damals aus, ich erinnere mich, als sei es letzte Woche gewesen. Mein seit über sechs Jahren dahinvegetierendes Dornröschen hatte den kleinen Finger gerührt...

Fortsetzung folgt...



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 02.05.20 09:59.
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Ilztalbahner 3027 02. Mai 2020 09:30

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Ilztalbahner 1423 02. Mai 2020 09:36

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Regentalbahner 1053 02. Mai 2020 16:07

Re: 10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 8: Die Jahre 2018 - 2020

bahnfisch 876 02. Mai 2020 17:07

Re: 10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 8: Die Jahre 2018 - 2020

403 940 02. Mai 2020 17:23

Re: 10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 8: Die Jahre 2018 - 2020

V90-Fahrer 913 02. Mai 2020 17:27

Re: 10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 8: Die Jahre 2018 - 2020

Thomas Stifter 975 02. Mai 2020 18:07

Re: 10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 8: Die Jahre 2018 - 2020

Falkensteiner Bockerl 887 02. Mai 2020 19:21

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korridor 996 02. Mai 2020 19:30

Re: 10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 8: Die Jahre 2018 - 2020

Bernecker 823 04. Mai 2020 08:44

Grandios!

JimKnopff 845 04. Mai 2020 16:41

Re: 10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 8: Die Jahre 2018 - 2020

gsl 757 11. Mai 2020 21:43

Re: 10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 8: Die Jahre 2018 - 2020

Martin Pfeifer 703 19. Mai 2020 22:30

Sammelantwort

Ilztalbahner 999 04. Mai 2020 19:02

Re: Sammelantwort

KBS-973 771 05. Mai 2020 17:56

Re: Sammelantwort

Falkensteiner Bockerl 737 05. Mai 2020 18:47

Re: Sammelantwort

bahnfisch 811 05. Mai 2020 18:56

Re: Sammelantwort

Falkensteiner Bockerl 801 05. Mai 2020 19:33

Re: 10 Jahre "neue" ILZTALBAHN - Teil 1: Das Ende unter der DB

Arzberger 744 14. Mai 2020 22:58



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