... dass sich erst ein Bürgermeister, der lobenswerter Weise mit dem Zug fährt, einschalten muss, damit man in München bei der BEG aufwacht und Maßnahmen auf dieser einen Verbindung ergreift.
Traurig, dass man bei der BEG nicht in der Lage zu sein scheint, die getroffene Entscheidung zur Ausdünnung grundsätzlich zu überdenken und gerade im Berufsverkehr annähernd zu vor-Corona-Zuständen zurückkehrt.
Und ja: Ich habe durchaus Verständnis dafür, dass Einschränkungen nötig sind. Die von der BEG getroffenen Ausdünnungen (z.T. nur noch 1h-Takt auf der Nürnberger S-Bahn!!!) sind jedoch aus meiner Sicht mehr als fragwürdig zu bezeichnen und vollkommen konträr zum Abstandsgebot, das von der Staatsregierung ausgegeben wurde!
Gruß
Der Weißenburger