24. Dezember 2019 09:32
Und ab ins letzte Drittel:


Endlich soll auch mal ein Bild des neuen Containerzugs nach Hengersberg gezeigt werden. Während der Zug im ersten Halbjahr zuverlässig gegen Samstagnachmittag immer über Passau kam, und am Sonntagvormittag im Dieselabschnitt unfotogen wieder Richtung Italien zurückfuhr, rollten ab dem Spätsommer im Wechsel dazu auch Züge aus Richtung Norden, welche meist erst Sonntag früh zugestellt, und nach dem Containertausch am Nachmittag wieder abgezogen wurden. Ein solcher mit Schnittholz beladener Ganzzug hat den Startbahnhof eben erst verlassen und rollt am Fuße des Bayerischen Waldes nun gemächlich nach Deggendorf hoch.


An zwei Samstagen lief der Orientexpress Ende August außertourlich vormittags über Passau in Richtung Süden. Hätte ich gewusst, dass er im Deutschen Abschnitt mit zwei 120ern bespannt sein würde, hätte ich ihn wohl nicht in Wernstein abgepasst. Die 1144-Doppeltraktion am ersten Zug kann da ja noch sehr gut mithalten, die 1016 am zweiten Zug eine Woche später dann halt leider nicht mehr...


Die Tage waren spürbar kürzer geworden, und obwohl die Luft nicht klar war, wollte ich an diesem Montagabend nochmal nach Deggendorf schauen, weil neben den üblichen Wagen mit der Morgenübergabe nach langem wieder mal ein Kesselzug durch die DB zugestellt wurde, von dem ich mir heut etwas Abwechslung versprach. Die 294 826 wird von der tiefstehenden Sonne in ein dreckiges, blutrotes Licht getaucht, und weil im Hafen zahlreiche Wagen für den nächsten Tag zurückgeblieben waren, ...


… wollte ich genau 24 Stunden später für den bunten 54210 – bei nun etwas sauberer Luft – nochmal an der gleichen Stelle stehen. Wieso bereits das dritte Mal exakt von hier aus?! Ganz einfach – vom favorisierten erhöhten Standpunkt im Außenbogen wird die Brücke auch die kommenden Jahre noch umsetzbar sein – von innen bin ich mir da nicht so sicher.


Ich hatte schon länger keinen Nightjet mehr fotografiert, da der Hochsommer eh ergiebig genug war und das Licht am Morgen mittlerweile selbst bei größerer Verspätung kaum noch reichte. Einmal wollte ich aber noch hinaus – weil ich nämlich auf DSO las, dass er heut außerplanmäßig mit der Märklin-101 064 statt der herkömmlichen 1116 kommen würde. An der noch schlafenden B8 bekamen das Löwenwanddenkmal und die (motivlich natürlich falsch herum stehende) Lok sogar schon ein bisschen Morgensonne ab, für den ebenso außerplanmäßigen wie interessanten ersten Wagen reichte es allerdings erwartungsgemäß noch nicht.


Durch die Bautätigkeiten hatte ich meinen Standpunkt am Kachletmotiv mittlerweile etwa 200 Meter weiter Richtung Passau verlegt - zum einen, weil das Bauwerk hier besser zur Geltung kam, zum anderen aber vor allem auch, weil die Wendeplatte samt riesigem Sandhaufen der ideale Kinderspielplatz war. Ungefährdetes Radfahren, Scootern und Sandburgenbauen konnten da drei Stunden schon mal im wie im Flug vergehen lassen, ohne dass der Papa den Blick von der Strecke abwenden musste... Wenn man den Rohbau in meinem Rücken doch nach Feierabend oder am Wochenende, wenn keine Bauarbeiter mehr da waren, mal betreten werden würde können? Welche Sicht muss das vom zweiten Stock aus wohl sein...?!


Zuerst aber wollte der Getreidezug mit der planmäßigen CD-383 010 mal wieder auf den Chip.


Mittlerweile waren zwei SSP-628 (535 und 540; im November wurde der 535 noch gegen den 501 getauscht) nach Mühldorf ausgeliehen worden, und nachdem es bislang umlaufbedingt nur zu öden Mittagsbildern reichte, sollte einer der beiden heute bereits in aller Frühe ab Passau fahren. Also raus nach Fürstenzell, um ein lange schon mal geplantes Motiv umzusetzen – wenn auch leider zu spät für die Telegrafenmasten.


Am letzten Sommerferienwochenende wurde mein Gegenzug bei der Einfahrt in den Bahnhof Kalteneck leider von einem Auto von den Schienen geschubst. Als am nächsten Tag der Regensburger Hilfszug von der 295 078 ilzaufwärts zum Havaristen geschoben wurde, hätte es kaum noch mehr Wasser von oben geben können – ich wollte den Einsatz aber trotzdem unbedingt dokumentieren.


Auch schon vor dem Volksbegehren 2018 konnte man im Rottal auf bienenfreundliche Phacelia-Felder stoßen, jedoch nicht in der momentanen Anzahl. Und das hier abgebildete Feld war in der Tat eine einzige Konzertbühne für Gesumme und Gewusel, so dass der bergwärts stöhnende 628 540 kaum zu hören war.


Und weil es in Pfarrkirchen zur Kreuzung mit dem 535 kam, sollte nach einem Spielplatzbesuch auch dieser zwei Stunden später an identischer Stelle noch aus völlig anderem, aber nicht minder buntem, Blickwinkel abgelichtet werden.


Dann war Wochenende – keine Bauarbeiter weit und breit. Also zur Planzeit des heute mit dem Nightjet-Taurus angekündigten Ruhrpott-Mischers mal kurz die Baustelle geentert – und nach nur zwei Minuten Sightseeing aus luftiger Höhe abgedrückt. Das rief doch nach einer Wiederholung...


Nach einem Jahr Abwesenheit kam dann endlich die 216 224 wieder zurück aus dem AW Bremen, wo sie die letzte hauptuntersuchte Vertreterin ihrer Baureihe werden sollte. In ihrem Windschatten brüllte die letztgebaute 216 mit der erstgebauten, aber zwei Wochen älteren, 215 vor Vilshofen um die Wette an einem leeren Holzzug aus Kaufering.


Bald darauf kam der TB10-Tag schlechthin: Was vormittags auf der Kachletbrücke in schwarz-weiß wohl ausgesehen hätte, wie einst ein sich verfahrener Kurswagen-Zug von der Waldbahn, war ein GSMR-Messzug mit der 218 191, welcher mehrmals nach Tiefenbach (jetzt hätte ich fast Triefenried geschrieben) pendelte. Weil sich vom Sonnenstand her die Kachletbrücke am Besten eignete und ob der kurzen Wendezeiten ein größer angelegter Motivwechsel nicht allzu sinnvoll erschien,...


… blieb ich den Vormittag über einfach gemütlich hier, um im Halbstundenrhythmus 218-Wendezüge vorbeiziehen zu sehen (der Satz klingt einfach so schön). Ich muss sagen, trotz diverser erhöhter Standpunktmöglichkeiten machen sich Brücke und Wehr von unten mit Abstand am Besten.


Nachmittags baute die 216 224 dann alleine ihren Holzzug zusammen (hier zieht sie eben den ersten Teil vom Bayernhafen hoch nach Schalding), weil die 215 mittlerweile für anderweitige Einsätze abgezogen worden war.


Bis man abfahrbereit dastand, sollte allerdings noch eine ganze Weile vergehen, weshalb ich mir ob der fortgeschrittenen Jahres- und Tageszeit zur Sicherheit lieber ein Motiv auf den ersten Metern suchte, getreu dem Motto „lieber Licht als Wagenzug“. Und kurz bevor es in Schalding auch zu schattig geworden wäre, durften die Pferde in der 216 dann endlich zeigen, zu was sie immer noch fähig sind.


Wenige Tage später rollte der nächste Zug nach Kaufering, und weil die 215 001 verspätet aus München eintreffen sollte, zog die V60 die fertig beladenen Wagen schon mal aus dem Hafen ab und stellte den Zug in Schalding zusammen, wo er von der Zuglok dann nur noch übernommen werden musste. Motivlich gesehen eigentlich kein Bild, das hier unbedingt einen Platz finden müsste, aber ich fand die Szene recht nett.


Der darauffolgende Samstag sollte einer der mit Abstand klarsten Tage des Jahres werden, weshalb es bereits Früh ins Donautal rausging. Die Sonne stand für den interessanten Zug des Morgens leider nicht mehr ganz so tief, wie erhofft, dennoch soll das Foto von der über fünf Stunden verspäteten 193 247 hier gezeigt werden.


Am Nachmittag ging es nach Wernstein hoch, wo ich die Gelegenheit, eines der wenigen Ausflugsschiffe auf dem Inn mit ins Bild zu bekommen, dankbar annahm – auch wenn es bedeutete, den Standort Schritt für Schritt nach rechts anzupassen und den Zug als Kompromiss somit nicht in seiner ursprünglich geplanten späteren Lücke zu erwischen. Bald darauf fuhr mir unten die 183 500 mit einer Überführung nach Deutschland ins Bild, weshalb ich hier meine Zelte abbrach, in der Hoffnung, ...


… den Zug auf deutscher Seite aus der richtigen Richtung nochmals zu sehen. Das dauerte zwar ein wenig, aber weil Wochenende war, gestaltete sich die ungestörte Warterei im kühlen Schatten des Rohbaus der neu entstehenden Seniorenresidenz ganz angenehm. Einen Platz für später im Alter habe ich mir hier aber trotzdem nicht reserviert, weil bereits in der Folgewoche in der Wiese zum Gleis die nächste Baugrube ausgehoben wurde und dieser Panoramablick nun mittlerweile längst versperrt ist.


Wie der Zufall es so wollte, hatte ich an diesem Wochenende ausnahmsweise mal keine Ilztalbahnschicht, und konnte somit am Sonntag endlich mal wieder ins Regental schauen, wo dem letzten Wanderbahnzug mittags die 212 285 vorgespannt war. Beim Wandern entlang des Regens erreichte mich die Nachricht, dass daheim der heute von der Waldbahn ausgeliehene Shuttle vormittags hinter Kalteneck ein paar Bäume geküsst hatte, zur Sicherheit aus dem Umlauf genommen wurde und deshalb nun der Schienenbus den restlichen Verkehr bis Betriebsschluss übernehmen würde.


Somit ging es vom einen Oldtimer im Regental geradewegs zum nächsten ins Ilztal, und wir verbrachten den Nachmittag spontan bei den Omas rund um Karlsbach, wo das Wochenende fotografisch mit der Abendrunde …


… völlig unvermittelt mit viel Bayerwald ausklang.


Im Verlauf der nächsten Woche entstanden aus Zeitgründen keine Bilder, also all-in wieder am Wochenende. Bei abermals föhnig klarer Herbstluft hoffte ich am Samstag v.a. auf ein Gartnerbild in Wernstein.


Nach einem sonnenmäßig eher mauen Tag der Deutschen Einheit unter der Woche freute ich mich zum Saisonabschluss auf goldenes Ilztalwetter zu meiner letzten Frühschicht in diesem Jahr. Ich kam dabei voll auf meine Kosten und sah zum Schichtwechsel um 14 Uhr im Hauptbahnhof Passau auf Gleis 4 diesen Trafozug einsam und allein herumstehen. Als wenig später eine Plattlinger V90 in Passau ausrollte war klar, dass dieser Zug nach Pleinting gehen sollte. Also kurzum den Nachwuchs eingepackt um schnell für ein Bild der schönen 294 729 mit ihrem Sonderzug nach Sandbach zu schauen und dann mit der Fähre ans Nordufer überzusetzen...


… und im letzten Streiflicht mal wieder einen Leopardzug zu bestaunen.


Endlich war auch unter der Woche brauchbares Wetter angesagt, so dass ich die 215 001 mit ihrem leeren Holzzug auf der Zielgeraden abfangen konnte. Weil die Luft so klar und das Wasser so ruhig waren, wollte ich hinterher aber noch weiter am Motiv verharren und wurde im wirklich allerletzten Licht noch von der umgestalteten 185 367, nun besser bekannt unter „Günni“, überrascht.


Wie anspruchsvoll die Ilztalbahn gerade im Herbst wirklich zu befahren ist, durfte wenige Tage später der Schleifzug auf einer Überführungsfahrt zu Testzwecken nach Waldkirchen am eigenen Eisen erleben. Schon im ersten Anstieg hinter der Kachletbrücke war nach mehreren vergeblichen Anläufen Schluss, und es wurde die Passauer V60 zur Unterstützung angefordert. Ein Glück, dass die blaue 362 noch da war. Für alle weiteren Überführungen zu Jahresende haben wir von vornherein gleich die V90 vorgespannt – diese Fahrten fanden allerdings allesamt bei Cargosonne statt.


Nachdem der Berg nach Waldkirchen hoch erklommen war, dauerte es nicht allzu lange, ehe die Lok wieder in Richtung Heimat aufbrach. Solo nicht ganz so prickelnd, aber es gab da ein paar Motive, für die eine Lz-Fahrt gerade richtig war – so beispielsweise die Einfahrt in Kalteneck.


Wir wechseln weder Fahrzeugfarbe noch Generation oder Antriebsart, begeben uns auf der Flucht vor dem nebeligen Dauergrau jener Tage im Passauer Land aber ein paar Kilometer weiter nördlich an die Waldbahn nach Triefenried. Es gibt ein paar Blicke in die Landschaft, an denen hat sich gefühlt seit Jahrzehnten nichts Wesentliches verändert. Nur der Esslinger auf seinem Ausflug nach Zwiesel war für mich hier neu.


Wegen eines Kreuzungsaufenthalts in Triefenried gelang noch ein weiteres Foto auf der Fahrt hinunter Richtung Regen am Zellnerhof, wo der Auslösezeitpunkt mit dem Baum rechts zwar etwas ungünstig erscheint, nur so aber das im Carport dahinter geparkte gelbe Auto verdeckt werden konnte. Die Rückfahrt wollte ich mir dann unbedingt auf der Ohebrücke geben, allerdings nicht von der Sonnenseite,...


… sondern bewusst spitz von der Schattenseite aus, um so viel Bayerwaldherbst wie nur möglich mit ins Bild zu holen. Während man die Brücke früher beim Warten nie wirklich aus den Augen lassen durfte, wollte man nicht einen der unmittelbar auftauchenden Züge verpassen, verläuft die Warterei nach einer größeren Rodungsaktion mittlerweile deutlich entspannter – sind sich aus Zwiesel nähernde Züge doch schon drei Minuten vorher rechts neben dem Kirchturm beim Überqueren der Stahlträgerbrücke unmittelbar vor dem Regener Bahnhof zu sehen.


Das Laub an den Bäumen wurde täglich weniger, wie man besonders an den Hängen im Donautal erkennen konnte. Zeit also, für den Endspurt. Einmal wollte ich mir den Getreidependel aus der Slowakei noch geben und weil das Senffeld unterhalb der Burgruine Hilgartsberg so verlockend aussah, ging ich in Position – mich noch ein wenig ärgernd, den Gemischten Nürnberg-Wels mit der 1016 020 nicht auf dem Schirm gehabt, und somit bei der Anfahrt knapp verpasst zu haben.


Weil die Lok zwei Tage später aber nochmal die selbe Leistung fuhr, wurde nicht lange Trübsal geblasen, sondern zeitnah nachgeholt, was auf die Minute genau 48 Stunden vorher nicht sein hatte sollen.


Mitte November drehte Joseph Vilsmeier drei Tage lang für seinen neuen Film „Der Boandlkramer und die ewige Liebe“ (Kinostart Dezember 2020) auf der Ilztalbahn, vor allem aber aber Bahnsteig in Waldkirchen. Großer Bahnhof also für große Namen wie Bully Herbig, Hannah Herzsprung oder Hape Kerkeling. Mit dabei die ÖGEG 57 2770 (der man hiermit wenige Wochen vor Ablauf ihrer Fristen gleich noch ein schönes Denkmal setzen konnte), drei Wagen und die blaue 362 761 der PEF (die auf der Passauer Seite des Zuges gebraucht wurde, um diesen auf der Strecke jeweils bergab in Position zu ziehen). Ich werde mich aber hier hüten, von dieser Aktion vor Kinostart zu viel zu zeigen – dieses Sichtungsfoto aus Waldkirchen, das unmittelbar nachdem das letzte Bild gedreht wurde entstand, muss heute zur Dokumentation reichen.


Als es dann langsam immer ungemütlicher in der Waschküche des Donautales wurde, schaute in den wenigen lichten Momenten aber noch das ein oder andere Schmankerl vorbei. Heute wollte ich eigtl. nur zu Sonnenaufgang in Sandbach aufschlagen, weil die Nebelschicht durchlässiger schien als erwartet, und konnte nur Sekunden nach meiner Ankunft – die Novembersonne hatte das Gleis noch gar nicht vollends erreicht – bereits das Foto des Tages machen.


Beenden wir das Jahr langsam doch so, wie es begonnen hatte: Mit der 182 560. Weil ich mir angesichts der aufziehenden Schleierfront nicht sicher war, ob das Licht an der eigentlich für das Foto auserkorenen Vilsbrücke noch reichen würde, passte ich sie auf dem Weg nach Rumänien bewusst lieber im Sandbacher Streiflicht ab – keine zwei Minuten später war es dann finster.


Moment – einen hab ich ja noch. Mit der vor wenigen Jahren planmäßig an den Schotterzügen der Staudenbahn von Vilshofen in die Schweiz eingesetzten SRI 151 124 hatte ich heuer eigentlich nicht mehr gerechnet, packte aber die Kamera gerne nochmal aus, als ich sie durch den Passauer Güterbahnhof tuckern sah. Also mal gemütlich nach dem Rechten gesehen, was die Oma denn da abholen könnte. Zuerst enttäuscht, dass sie statt eines schönen Güterzuges nur ihre Urenkel an den Haken bekam um sie auf den ersten Kilometern ihrer Reise nach Saudi-Arabien zu begleiten, machte die gemütliche Überführungsgeschwindigkeit von geschätzt 30 km/h doch noch Laune und das ein oder andere Bild in der tiefstehenden Dezembersonne möglich.


So, das soll es nun aber endlich gewesen sein.
Danke für das Durchhaltevermögen, ihr wurdet hoffentlich ein wenig unterhalten (denn zur Unterhaltung sind meine Rückblicke in erster Linie gedacht) und mit einem „Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch“ verabschiedet sich für ein Jahr mal wieder der
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Großer Südostbayernrückblick 2019 (1von3)

Ilztalbahner 2199 24. Dezember 2019 09:29

Re: Großer Südostbayernrückblick 2019 (2von3)

Ilztalbahner 1263 24. Dezember 2019 09:31

Re: Großer Südostbayernrückblick 2019 (3von3)

Ilztalbahner 1169 24. Dezember 2019 09:32

Re: Großer Südostbayernrückblick 2019 (3von3)

JimKnopff 891 24. Dezember 2019 13:39

Re: Großer Südostbayernrückblick 2019 (3von3)

Bernecker 850 25. Dezember 2019 19:26

Wahrhaftig gelungen!

feezer 905 25. Dezember 2019 13:01

Re: Wahrhaftig gelungen!

Ilztalbahner 806 27. Dezember 2019 20:56

Diese Bilder setzen Maßstäbe...

korridor 982 26. Dezember 2019 21:33

Re: Diese Bilder setzen Maßstäbe...

Ilztalbahner 764 27. Dezember 2019 21:02

Re: Großer Südostbayernrückblick 2019 (3von3)

bahnfisch 700 28. Dezember 2019 12:05

Re: Großer Südostbayernrückblick 2019 (3von3)

Ilztalbahner 707 29. Dezember 2019 15:48

Re: Großer Südostbayernrückblick 2019 (1von3)

Schwandorfer 1093 26. Dezember 2019 00:39

Re: Großer Südostbayernrückblick 2019 (1von3)

Ilztalbahner 831 27. Dezember 2019 21:17



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