24. Dezember 2019 09:29
Ein all-heiligabendliches „Servus“ aus dem Passauer Land!

Ich darf auf ein weiteres gemütlich-buntes Bahnjahr rund um den Kirchturm zurückblicken, und hab es deshalb leider wiederholt nicht geschafft, die Bilderanzahl in einem vernünftigen Rahmen zu halten.
Seit ich aber im laufenden Jahr keine Bilder mehr online stelle, lasse ich den Rückblick guten Gewissens ein wenig üppiger ausfallen – ihr müsst euch durch die Bilder ja nicht am Stück beißen, sondern habt diesmal sogar 366 Tage Zeit dafür ;-) Der Übersichtlichkeit halber habe ich den Bericht in drei etwa gleich große Happen unterteilt.

Wetterbedingt klappte zwar einiges gar nicht (z.B. der Spritzzug nach Neustift-Blindham im Juni) oder nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte (z.B. die BR-Radlzüge auf der Rottalbahn im August), aber ich bin mit 2019 schon zufrieden.
Pack ma's:


Dass der Mauerfall-/Wiedervereinigungstaurus 182 560 nach vier Jahren meine Flaggenbedürfnisse endlich mal ausgiebig stillen konnte, war schon im Januar zu erahnen, als die Lok mir am Inn das erste von acht Mal heuer gleich mit der richtigen Seite vor die Linse fuhr.


Generell spielte sich ein Gros meiner Fotoaktivitäten in den ersten beiden Monaten am Inn ab, weil der schattige Wanderweg noch lange nach der Schneeschmelze mit einer dicken Eisschicht überzogen war (tausende von Spaziergängerfüßen hatten im Winter ganze Arbeit geleistet) und sich die Märsche zu den Motiven somit mit kindgerechten Bobausflügen verbinden ließen. Trotz, für einen Freitagnachmittag, ansprechender Güterzugdichte möchte ich ein Bild von einem REX am gelichteten Ostufer zeigen – ob das evtl. am Pflatsch an der 1144 liegt?!


Auch wenn der (nur freitags als Doppeleinheit verkehrende) moderne Gegenzug kurz vor Sonnenuntergang an identischer Stelle ursprünglich eigentlich nur zur Dokumentation mitgenommen wurde, gefiel mir das Bild im Nachhinein so gut, dass es hier auch seinen Platz bekommt.


An die 90% Prozent meiner Bilder entstehen im Laufe eines Jahres im Dunstkreis der drei Passauer Flüsse Donau, Inn und Ilz. Bis zum März 2019 hätte ich es mir aber nicht träumen lassen, mal alle drei vereinigt ins Bild zu bringen – sieht doch die Kräutelsteinbrücke zwei Kilometer unterhalb des Zusammenflusses schon lange keinen (relevanten) Verkehr mehr. Weil der zur Streckenertüchtigung eingesetzte Skl aber im Bahnhof Grubweg kaputt ging, durfte die Passauer Bahnhofsköf ihn zurück ins Bw schleppen und es kam trotz der unglücklichen Wetterumstände dieser eine Moment, auf den ich nicht zu hoffen gewagt hatte.


Nur einen Steinwurf bevor die Vils in die Donau mündet, überquert die KBS 880 sie in Vilshofen. Am heutigen Nachmittag fand ich mich im angrenzenden Stadtpark ein, um die PEF 295 078 mit dem hauseigenen Speisewagen auf ihrer Rückfahrt aus Straubing zu knipsen. Weil aber das Licht weiterhin so schön war, blieb ich nach ihrer Durchfahrt noch eine Weile und wurde mit einem – sorry Kollegen – v.a. wegen der Fracht sogar fotogeneren Zug belohnt, den die 1116 158 von Nürnberg nach Wels schleppte.


Heimgefahren bin ich anschließend der Einfachheit halber am Nordufer, als mir auf Höhe der Sandbacher Fähre auffiel, dass das Licht ja schon gedreht hatte. In der Hoffnung auf den ein oder anderen Zug im Streiflicht wollte ich noch bis zum Sonnenuntergang ausharren. Oft ist das bei derartigen Spontanaktionen nicht der Fall, aber heute wurde ich tatsächlich belohnt.


So nervig die vernebelten Flusstäler bei Inversionswetterlagen in den Wintermonaten auch sind, umso genüsslicher beginnt dort der lang ersehnte Frühling. Klar, dass die ersten Gänseblümchen im Jahr sofort mit ins Bild müssen und der Zug in der frischen Luft zum Beiwerk wird.


Während mittlerweile also auch der Inn längst wieder rutschfrei auf Fahrrädern erreicht werden konnte und die ersten Sumpfdotterblumen am Ufer den Gänseblümchen in Nichts nachstehen wollten, konnte etwas außersaisonal dazu einer der seit kurzem erst verkehrenden Straubinger Getreidezüge eingefangen werden – einer meiner absoluten Lieblingszüge heuer und Hauptgrund, weshalb die 295 078 unter der Woche kaum im heimatlichen Bw angetroffen werden konnte. Das wohl mit Abstand hässlichste Ausflugsschiff rund um Passau hätte mir da fast noch einen Strich durch die Rechnung gemacht – doch die 383 010 ließ es langsam angehen...


Die ganze Brotzeit gegessen eben so am Zusammenpacken für den Rückweg, rollte es nochmal von oben. Es sollte gerade rechtzeitig noch ein umgeleiteter Ekol kommen, passend mit ausnahmsweise nur einer Lok heute.


Richtig verfolgt hat mich 2019 ausgerechnet die ÖBB-Werbelok, die mich in den Vorjahren ziemlich zappeln ließ. Bereits zum dritten Mal binnen vier Tagen fuhr der Brennertaurus mir heute vor die Linse – während es die ersten beiden Male aber reiner Zufall war, steuerte ich an diesem Morgen bewusst einen meiner Lieblingsbauernhöfe in der Region an, um sie an der Überleitstelle hinter Wernstein abzulichten. Dabei fiel mir drüben am deutschen Ufer eine Sandbank auf, die ich mir nachmittags mal ansehen wollte ...


Ich wurde nicht enttäuscht, und weil die Stelle erfrischend anders war und sie zudem genug Rahmenprogramm für kleine Entdecker bot,...


… sollte es an den folgenden vier Abenden erneut hier hingehen, ehe endlich ein außergewöhnlich bespannter (487 001) Güterzug im Kasten war, der den Blick auf den österreichischen Hof nicht verdeckte.


Dann rief aber endlich das Ilztal, und der Ruf wurde sehnlichst erhört. Für eine Sonderfahrt wurde gleich mal der im letzten Herbst abgeholzte Hang hinter Kalteneck erkundet. Schon ganz zufrieden mit dem Blick hoch nach Hutthurm sollte es im Sommer noch besser kommen, als auch die hier links und rechts noch stramm stehenden Fichten gefällt wurden. Jetzt brauchte es nur noch einen richtigen Zug – würde er kommen?


Wie schon in den letzten Jahren hatte auch heuer die 294 557 wieder einen Großteil der Plattlinger Sandlokschichten für sich gepachtet. Optisch zusehends in die Jahre gekommen, war sie mir ausnahmsweise aber mal wieder einen Abstecher ins Wolfachtal wert, weil sie am heutigen Streckenendpunkt vor der Kulisse Ortenburgs zur Abwechslung nicht nur zwei Staubwagen zustellen, sondern auch zwei leere abziehen musste.


Bevor der Frühling zu sehr ins Lande zog und das Hofötz-Motiv verlauben sollte, genossen wir es ein letztes Mal in diesem Frühling mit einem weiteren Starzug des Jahres: dem Gartner-Klv nach Karlsruhe, welcher in dieser Saison in deutlich früherer Fahrplanlage – und somit am schönsten Spätnachmittag statt wie bislang üblich mitten in der Nacht - verkehrte.


Kein Wetter für einen Abstecher zur Deggendorfer Donaubrücke heute – weil ich nach einem halben Jahr aber ausgehungert war und die abendliche Hafenübergabe hinter der 294 810 trotz der wie üblich übel verzierten Laai endlich mal wieder einen fotogenen Zug abgab, nahm ich mir die Zeit. Dabei fiel mir auf, dass das Motiv noch schneller zuzuwuchern scheint, als bislang befürchtet. Da stand fest: für die nächsten passenden Übergaben wollte ich es baldmöglichst nochmal aufsuchen. Das sollte deutlich länger dauern, als angenommen...


Am nächsten Morgen waren die Wolken an der Donau weitgehend weg – gerade richtig für die Brennerlok mit ihrem umgeleiteten Knickkesselzug. Und weil zeitlich genau passend, hoffte ich, die vormittägliche Hafenübergabe ...


… aus Deggendorf noch zu erwischen – die Freude, es auf die Minute pünktlich nach Pankofen geschafft zu haben verflog aber relativ schnell ein wenig, als ich sah, dass keiner der acht am Vorabend im Hafen verbliebenen blauen Getreidewagen mit im Verband hinter der 294 810 war. Sie wären noch das i-Tüpfelchen in diesem an sich eh schon schönen Züglein gewesen.


Eine kurze Arbeitspause am Nachmittag wollte ich dann mal für ein langjähriges Stammmotiv nutzen, an dem mir aber immer noch ein brauchbares Bild eines EVB-Schnittholzzuges aus Hengersberg fehlte. Bislang lang mein Fokus an der Halbmeile immer eher auf den Leerzügen. Abgehakt.


Tags darauf nässte sich die Luft wieder ein – ausgerechnet, als die 232 618 in Plattling den ersten von zwei leeren Militärzügen bespannen sollte, um sie nach Schalding zur Beladung mit Freyunger Bundeswehrinventar zu bringen. Für den zweiten Zugteil am nächsten Tag war zwar herrlichstes Frühsommerwetter, für Fotos war aber keine Zeit. So soll dieses Dokubild als Erinnerung herhalten. Von jetzt an galt es, die Augen und Ohren aufzusperren, um die Rückkehr nicht zu verpassen.


Zunächst wollte aber die Brennerlok zur Abwechslung mal wieder vorbeischauen. Nachdem ich ein paar Wochen zuvor erfreut feststellen durfte, dass das Kachletmotiv sich heuer noch ein letztes Mal gegen seine endgültige Zerstörung stemmte, musste ich der Natur wortwörtlich nur genug Zeit geben, um Gras über die Erschließungsspuren der letzten beiden Jahre wachsen zu lassen. Auf ihrem Weg ins Ruhrgebiet begegnete die 1116 159 auf Höhe Plattling der …


… 1116 195, für die dann an der Löwenwand allerdings das Licht nicht mehr wirklich reichte.


Wie oft stand ich die letzten 15 Jahre hier im Thanner Kiebitzfeld und hab zig Züge aus Passau ausfahren sehen?! In all den Jahren kann ich mich aber an keine derartig prächtige Mohnblüte im mittlerweile nicht mehr bewirtschafteten Baugrundstück erinnern. Weil ich das Motiv eigentlich zu Beginn der ersten Baggeraktivitäten vor zwei Jahren schon aus dem Pool gestrichen hatte, galt es heuer umso mehr, möglichst viele Sommerabende hier noch zu genießen – dementsprechend häufig wird das Kachletwehr in diesem Rückblick 2019 ein letztes Mal noch zu sehen sehen sein. Immerhin der Gartner ging mir an Ort und Stelle noch mit allen fünf möglichen Gysev-Maschinen ins Netz, mein absoluter Favorit ist aber dieses Bild mit der Raaberbahnlok auf ihrer Fahrt in den Sonnenuntergang.


Ein einziges Mal verließ ich heuer mein Wohnzimmer, und zwar als die Südostbayernbahn Ende Mai zu ihrem 25 Jahre Linienstern – Jubiläum lud. Mit einer ausgeglichenen Mischung aus kribbelnder Neugier und skeptischer Zurückhaltung wollte ich an meine alte Wirkungsstätte zurückkehren und mal sehen, was sich dort seit 2011 so getan hat. Wahnsinnig viel hat sich gar nicht verändert – wenn man an den richtigen Stellen suchte. Das Morgenprogramm am Alzkanal lief allerdings nur mäßig zufriedenstellend, weil für die 232 569 an ihren Übergaben nur ein Bruchteil der ansonsten üblichen Fracht vorhanden war …


… und der Bereich um die Mussenmühle auch nicht mehr die Hälfte wert ist, seit das Kanalbett erneuert wurde, die Freileitung verschwand und die einst idyllische Kleinbauernanlage mit weidenden Kühen und alten Landmaschinen in meinem Rücken zur blassen Brachfläche mutiert war. Aber egal, wegen der Cargo-Nebenveranstaltung am Alzkanal war ich eh nicht gekommen, die wurde nur morgens dankbar mitgenommen. Ich wollte allem voran die 218 402 mit ihren blau-beigen Abteilwagen sehen – eine, einem Bayerwäldler nicht unbekannte Komposition!


Also auf nach Marktl an die Innauen, um den für mich interessantesten Zug dieser Veranstaltung auf seiner Fahrt nach Simbach …


… und die Rückleistung eine Stunde später gleich mal in den Kasten zu bekommen. Während die 218 402 in Mühldorf dann auf den Burghauser Ast wendete, blieb ich noch in Marktl, denn …


… die sich nun nähernde 218 460 mit ihrer Garnitur war ja kaum minder interessant. Mit etwas Wohlwollen interpretiert man die 218 430 am Ende als eine altrote Schwesterlok.


Die Rückleistung der 218 402 aus Burghausen habe ich dann ganz traditionell in Heiligenstatt abgefangen, wo allerdings digital zwei kleine Büsche am Gleisbett weichen mussten und dem just im Moment der Vorbeifahrt des Zuges durch eine kleine Wolke verdunkelten Kirchturm wieder etwas Licht verpasst wurde. Strategisch lag nämlich Heiligenstatt recht günstig für die Weiterfahrt nach Garching.


Hierhin verschlug es die 218 460 am frühen Nachmittag nämlich als nächstes, und so konnte ganz gemütlich am entmasteten Kanal Stellung bezogen werden, um die Silberling-Garnitur auf ihren ersten Metern nach Hörpolding zu dokumentieren. Wie vorhergesagt verabschiedete sich das Licht nun allmählich, und ich konnte mich über Burgkirchen und Pirach langsam auf den Rückweg machen. Aber halt – eine Garnitur fehlt noch!


Am Nachmittag rollten nach Burghausen im Stundentakt die historischen Züge, und es war klar, neben dem PEF-Schienenbus und abermals der 218 402 natürlich auch noch ein paar Bilder von der 212 084 mit ihrer – für mich persönlich – eher uninteressanten Garnitur zu machen. Zwischen Pirach und Lindach hielt sich das Restlicht sogar hartnäckiger als gedacht, und so ging es bald langsam zufrieden dem Inn flussabwärts folgend wieder in Richtung Heimat.


Dass ich den PEF-Schienenbus im Linienstern guten Gewissens vernachlässigt habe, lag einfach daran, dass es für diesen daheim spannendere Motive gibt und für mich halt ganz klar die lokbespannten Wagengarnituren im Mittelpunkt standen. So fand ich frisch motiviert am Vatertagsmorgen in Sichtweite meines Elternhauses ein, um die erste Ilztalbahnrunde fotografisch zu begleiten. Danach galt der Tag aber erstmal der Familie,...


… und als Nebenprodukt unseres Ausflugs entstand auf der nachmittäglichen Heimfahrt schnell noch ein Bild dieses nicht ganz uninteressanten Militärzugs in Schalding.


Für die Abendrunden sollte es dann aber nochmal an die Ilztalbahn gehen – zunächst für ein Bild vom schon bekannten Hang hinter Kalteneck, ...


… und schließlich noch für ein weiteres Bild von der letzten Hinfahrt des Tages nach Karlsbach – wo ich mir einbildete, den von meinem Bruder zwei Kilometer Luftlinie entfernt in der Zwischenzeit angeheizten Grill schon zu riechen.


Weil das Wolfachtach – anders als 2018 – heuer in Punkto bunte Züge sehr schwächelte, nahm ich die günstige Gelegenheit wahr, einer weiteren Kohlestaublieferung für den Berger aufzulauern. Und weil der Graffitisierungsgrad der Staubwagen, ebenso wie die weiße Planen ...


… um das Schweigerholz nur bedingt zur Attraktivität eines Zuges beitragen, macht man manche Fotos einfach aus einem gewissen Sicherheitsabstand. Unsere Gegend ist eigentlich viel zu schön, um Züge formatfüllend knipsen zu müssen.


Trotz einiger, eines Sommers unwürdiger, Tage bot der Juni 2019 auch viele mediterrane Abende. An einem wie heute erinnerte bei Temperaturen von über 30 Grad um 20 Uhr abends auch höchstens das Ladegut hinter der 185 610 an kältere Zeiten. Man sieht, die Baustelle hatte sich seit dem letzten Bild hier bereits wieder ein wenig in Motiv gefressen – die Erdhügel, von denen aus man im Mai noch so herrlich das Mohnmeer überblicken konnte, waren weitestgehend abgetragen und es war an der Zeit, sich am Kachletmotiv noch ein letztes Mal neu zu orientieren. Dazu später mehr.


Erfreulich war der Anblick der, über einen längeren Zeitraum über Passau umgeleiteten, Ekol-Züge an der Donau. Recht oft war denen zwar leider eine schwarze Lok vorgespannt,...


… manchmal gingen mir aber auch die favorisierten weißen Zebras ins Netz.


Kurze Verschnaufspause, Teil 2 wird unverzüglich angehängt!



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.12.19 09:29.
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Großer Südostbayernrückblick 2019 (1von3)

Ilztalbahner 2199 24. Dezember 2019 09:29

Re: Großer Südostbayernrückblick 2019 (2von3)

Ilztalbahner 1263 24. Dezember 2019 09:31

Re: Großer Südostbayernrückblick 2019 (3von3)

Ilztalbahner 1171 24. Dezember 2019 09:32

Re: Großer Südostbayernrückblick 2019 (3von3)

JimKnopff 893 24. Dezember 2019 13:39

Re: Großer Südostbayernrückblick 2019 (3von3)

Bernecker 850 25. Dezember 2019 19:26

Wahrhaftig gelungen!

feezer 906 25. Dezember 2019 13:01

Re: Wahrhaftig gelungen!

Ilztalbahner 806 27. Dezember 2019 20:56

Diese Bilder setzen Maßstäbe...

korridor 982 26. Dezember 2019 21:33

Re: Diese Bilder setzen Maßstäbe...

Ilztalbahner 764 27. Dezember 2019 21:02

Re: Großer Südostbayernrückblick 2019 (3von3)

bahnfisch 700 28. Dezember 2019 12:05

Re: Großer Südostbayernrückblick 2019 (3von3)

Ilztalbahner 707 29. Dezember 2019 15:48

Re: Großer Südostbayernrückblick 2019 (1von3)

Schwandorfer 1093 26. Dezember 2019 00:39

Re: Großer Südostbayernrückblick 2019 (1von3)

Ilztalbahner 831 27. Dezember 2019 21:17



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