Die vor etwa 3 Jahren verkauften 155 werden nun gar nicht mehr benötigt, von den ebenfalls damals verkauften 151 nur noch wenige. Dies kann man noch mit den zahlreichen Neuanschaffungen erklären, welche die Altbauloks mittlerweile ersetzen. Jetzt denkt man jedoch wegen der problematischen Finanzlage über den Verkauf und die (vorläufige?) Zurückmietung weiterer 150 Lokomotiven und 5000 Waggons nach, später will man ggf. sogar komplett auf dieses Modell umsteigen. Solche Planungen geben schon stark zu denken.
Siehe dazu:
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www.eurailpress.de]
Gruß
223 061
PS:
Sinn der Maßnahmen soll laut des Artikels sein, daß man die Wertabschreibungen nicht mehr im eigenen Konzern verbuchen muß. Demnach würde es diesmal wohl eher um fast neue Fahrzeuge gehen. Denn mit dem Verkauf einer bereits abgeschriebenen 152 oder 23x würde man dies ja nicht erreichen?
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 21.12.19 15:06.