Nur ein kombinierter Containerverkehr mit festen Fahrplänen zwischen den Terminals macht Heute noch Sinn.
Dazu sind aber Meines Erachtens mind. zwei Voraussetzungen nötig.
Ein Gesetz, das einen bestimmten Umkreis vorgibt, in dem es solche Terminals (die Größe natürlich der Gegebenheit angepasst) stehen müßen. Also das der Abstand höchsten ca. 50 km z.B. sein darf.
Gleichzeitig muß es für gewisse Güter ein Verbot vom Transport über längere Strecke auf der Strasse geben.
Konzerne und Firmen müssen von der extremen Just in Time Methode weg und sich eine Lagerhaltung anschaffen. Kann ja dann in den Containern sein.
Und noch eine extreme Forderung, die m.M. nach gut wäre.
Sofortiger stop neuer Elektrifizierung von Strecken und dafür alle Kraft in die Entwicklung von Loks und Triebwagen mit alternativen Antrieben.
Nehmen wir mal an, es würde Loks mit Brennstoffzelle (Wasserstoff) geben. Könnte sofort auf allen Gleisen fahren, hätte die Vorteile von E-Loks und die Störanfälligkeit der Strecken wäre enorm Gefallen.
Und auch hier passt ein Zitat von Dieter Nuhr. In etwa: Zur Zeit wird versucht mit den Mitteln und Möglichkeiten von gestern die Probleme von Morgen zu lösen.