Nur mal zur Hintergrundinfo: Der Weiterbetrieb des Schotterwerkes hätte bedeutet, einen der letzten Fasturwälder, nämlich das Gebiet um den Teichlberg, mit unzähligen seltenen Tierarten, hunderte von Jahren alten Bäumen usw. plattzumachen. Und das alles damit sich die beiden Geschäftsführer weiter die Taschen vollschaufeln können.
Das Schotterwerk beschäftigt insges. 12 Mitarbeiter, hätten die Geschäftsführer die schon vor Jahren angebotenen Ersatzabbaugebiete akzeptiert könnte der Betrieb jetzt weiter gehen.
Allerdings klingt das Ganze auch dramatischer als es ist, denn die Abbaufirma sondiert bereits in der Nähe andere Abbaugebiete, von daher gehts mit einiger Wahrscheinlichkeit iwie weiter.
Grüsse
extirschenreuther