Schwandorfer schrieb:
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> Im Prinzip nichts neues außer, daß die
> Regensburger Landrätin neulich irgendwo verkündet
> hat, daß bei all solchen Projekten momentan mehr
> oder weniger Stillstand herrscht (bei der
> Straßenbahn also auch? Regensburg ist so
> dämlich...) - daraus folgerte Maschek, daß man mit
> einer Realisierung erst um 2050 rechnen kann.

2050, aber auch 2030 ist doch längst zu spät, wo wir heute schon unsere Klimaschutzziele nicht einhalten können, aber passend zu unserer Verkehrspolitik.
Die Strecke müsste längst elektrifiziert sein und in Baden-Württemberg wäre das auch längst passiert oder schon in der Planung. Wir fahren hier unsere Zukunft gegen die Wand.
Die A 93 ist gerade im Berufsverkehr voll, da wäre so viel zu verlagern, aber man hadert und rechnet zehnmal nach, was man bei einer simplen Dorfstraßenverbreiterung nicht macht, die kann kosten was sie will.

Jetzt rächt sich natürlich der schlechte Bahnhofsumbau in Maxhütte-Haidhof. Man hätte die Bahnsteige damals zwischen die beiden Brücken (also in den Gbf-Bereich) schieben sollen, so dass man direkt flügeln hätte können. Wobei hier auch so ein 15-Minuten-Takt eh gerechtfertigt wäre. Alle 30 Minuten nach Burglengenfeld und Schwandorf (ohne Züge die nicht halten, die zusätzlich und damit auch wieder 4 Züge in der Stunde Schwandorf-Regensburg sinnvoll).

Wenn wir schon dabei sind: Was ist denn mit dem Bahnhofsgebäude Maxhütte? Das ist seit mehreren Monaten außen fertig, aber es ist ein Bauzaun rum und es geht scheinbar nichts vorwärts. Was ist da passiert? Ist der der den Bahnhof umbauen wollte Pleite? Das sieht mit dem Zaun drumherum nicht schön aus.