Immer schön, wenn man auf dem Papier viel Personal hat. Das Problem wird dabei aber nicht an der Wurzel gepackt sondern es wird möglichst kurzfristig irgendwie versucht der Bedarf zu decken.
Wenn die neuen Mitarbeiter eine sprachliche und fachliche Ausbildung auf Augenhöhe mit einem Eisenbahner im Betriebsdienst Fachrichtung Lokführer und Tranport haben, habe ich eigentlich nichts dagegen. Aber das wird nicht der Fall sein, da bin ich mir absolut sicher. Fachliche Defizite findet man meiner Meinung nach heute schon bei den Superschnellbesohlten. Wenn da noch eine (wenn auch kleine) Sprachbarriere dazukommt, sehe ich schwarz.
Gruß
domos