extirschenreuther schrieb:
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> Bei uns haben sie das Thema seinerzeit sogar im Religionsunterricht thematisiert, in der 7. Klasse
> glaube ich und so in den 80ern: Sie haben ihr Leben für andere geopfert usw., war das mutig und in der Nachfolge Christi...
> Naja, ich hätte das persönlich nicht getan, muss ich ganz ehrlich sagen.
> Ich weiss auch nicht was passiert wäre wenn der Zug in die Luft geflogen wäre, in Bahnhofsnähe
> gabs ja damals nicht soviele Gebäude. Aber prinzipiell, lieber ein lebender Feigling als ein toter Held.
> Gruss
> extirschenreuther
Servus,
es gab schon damals zu beiden Seiten der Bahn, vor allem in Richtung Innenstadt genug Wohn- und Geschäftshäuser. Das Empfangsgebäude war damals noch bewohnt. Im zweiten Weltkrieg war es absolut üblich, bei Luftalarm Züge mit explosivem Ladegut = Munition aller Art) aus dem Bahnhof heraus auf die freie Strecke zu bringen. Das hat oft genug funktioniert und die umgebende Bebauung geschützt.
MfG Martin Pfeifer
Ein freundliches Wort findet immer guten Boden. (Jeremias Gotthelf)
Lieber Blech- als Plastikspielzeuge!