223 061 schrieb:
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> Und bereits im vergangenen
> Sommer fing man dann auch noch damit an, Richtung
> Norden teilweise zugunsten der Prager Züge ein
> Umsteigen in Schwandorf einzuführen, wenn man nach
> Hof will. Aus meiner Sicht betrifft das den
> Frühzug 06:14 ab Regensburg, den ich früher
> häufiger benutzt habe und den ich jetzt möglichst
> meide.
- In der Gegenrichtung wird mo-fr der letzte Alex Hof-München (ab 19:40 Uhr) in Schwandorf gebrochen, am Wochenende dagegen fährt dieser durch und dafür endet der Prager Teil in Schwandorf.
- Im neuen Fahrplan geht es laut Fahrplanauskunft wieder einen kleinen Schritt weiter: Die bisherigen beiden Brechungen bleiben, zusätzlich wird nun an Sonntagen (wo der Früh-Alex nach Hof nicht fährt und desshalb auch nicht gebrochen werden kann) der bisher aus beiden Zugteilen bestehende nächste Zug (München ab 6:42, Regensburg ab 8:14) in Schwandorf gebrochen.
- Als einer, der diese Züge wenn, dann ab/bis München nutzt, ist die Brechung für mich noch aus einem anderen Grund ein Ärgernis: Es fahren dadurch dann ja nur drei oder vier Wagen nach München (je nachdem, ob Hofer oder Prager, und wenn es der Hofer ist und der Dosto fehlt, wird der auch oft noch durch einen Wagen mit fast keinen 2.-Klasse-Sitzplätzen ersetzt). Rein rechnerisch reicht das zwar - meistens sind weniger Fahrgäste als Sitzplätze im Zug - aber besonders an Samstagen ist es gänzlich untragbar, wenn man dann morgens dicht gedrängt zwischen Alkoholleichen oder spätabends noch dichter gedrängt zwischen lärmenden vorglühenden Partygängern sitzen muß! Als die Züge noch beide Zugteile, also 7 Wagen, hatten, war das kein Problem, da war genug Platz, einander aus dem Weg zu gehen.