Gedanken zum Dezember 2022
| 13. Februar 2022 16:02 |
Servus,
gestern am Samstag 12. Februar 2022 war früh schon „Wetter“. Das brach auf Mittag irgendwo zusammen, ich ließ den zweiten mit Ludmilla von Hof kommenden Güterzug sausen.
Und für heute Sonntag den 13. Februar kündigte man ganztägig „Wetter“ an. Wetter heißt Fotowetter, in der Regel fast wolkenlos bis wolkenlos.
In früherer analoger Zeit ging man da auf Pirsch. Im Zeitalter der Pixel und empfindlicher Sensoren hat sich dies relativiert.
Was tun? Da waren sie gestern wieder, die Gedanken an früher, an einst. Ja, früher da hätte man! Wie oft wurde andernorts schon vortrefflich von alten Hasen darüber in Beiträgen
schwadroniert. Irgendwo sah ich das zu jener Zeit nicht oder noch nicht ein. Inzwischen? Es hat einen längst überrollt. Früher da hätte ich, da wäre ich los…
Zumindest ich für diesen, oder meinen unmittelbaren Heimat-Bereich, stimmt das schon länger. 2021 konnte ich, und hab ich auch, es krachen lassen. Das Viereck CZ, SK, PL und HU.
Ludmillen zumeist in Polen, oder alte Skoda-Elloks drunten um Bratislava bis nach Ostungarn. Ganz der alte malo, den gesuchten Loks penibel auf der Spur. Abgegrast, und wo zum
Dezember 2021 weitgehend erledigt. Derweil daheim Freunde an der Magistrale unverdrossen weiter dokumentierten.
Verpasse ich was, jetzt schon seit ein paar Jahren? Kaum mehr war ich unterwegs, als im November 2006 letzte Bilder auf IC-Züge mit 218-Doppelbespannung entstanden.
Wahrlich selten stand ich an meiner Magistrale Hof – Marktredwitz seither. Und dann nur weil die Baureihen von einst, inzwischen bei privaten EVU unterwegs, kunterbunt vorbei rollten.
Und man es via whatsapp-Gruppe wußte. Auf gut Glück hinstellen und warten? Garantiert nicht, habe besseres zu tun.
Gestern früh bin ich dann doch runter zur Eselsbrücke an der Schnepfenmühle. Und „Taigatrommel“ kam auch mit daher. „Nujou, un dou kimma dann im Dezember Achtzehner her!“
meinte er so beiläufig. Ach? War da was? Ich hatte es im www nicht weiter verfolgt, was denn nun nach dem ALEX hier für kurze Zeit ab Dezember 2022 den Verkehr übernehmen soll.
Ob es denn nicht doch geliehene ÖBB-2016 werden? Oder gar so Murx wie 2045? Es werden wohl schon 218 werden, meinte Taigatrommel.
Was wird 2022 kommen? So im Auflauf von Corona, Inflationen weltweit, einem komischen Klima, und den Mannen hinter Putin. Keine Sau weiß das. In diesen Gedanken fuhr ich gestern
heimwärts entlang der Schienen vom Niederlamitzer Bahnübergang, vorbei an der „Großwaabruck“, und über den Bü in Großwendern, wo ja unlängst ein Bild von „e-ulrich“ für Furor sorgte!
[www.drehscheibe-online.de]
Die Nacht von Samstag auf Sonntag über sondierte ich in kurzen wachen Phasen, wo denn der früh von Weiden herauf fahrende Güterzug mit dem Russen vorne dran gemacht werden könnte.
Da hatte doch der Blackender unlängst vorgelegt…
Auf halb 10 bin ich daheim los, vom Ort hinaus gen Röslau. In Neudes standen sie schon wieder zu zweit auf der Brücke, ein weiterer Fotograf aus der Region „V“ lag eben hinter mir.
Neudeser Gerade! Ja, da tummelten sich die Fans die letzten Jahre gar aus entfernten Regionen der Republik.
Damals? Was wissen alle die, wie es damals hier aussah. Ein langer grüner Schlauch war es viele Jahre. „Vorn“, gen Marktleuthen, gabs diese Lücke für den 5919 am 15. Oktober 1996.
Von der Brücke selbst herunter der Blick hinein. Wer den Kornberg nicht mit Geäst verdecken wollte, mußte sich direkt über die Schienen stellen.
Hier brauste 234 582 vor dem 2064 heran, ebenso am 25. Oktober 1996.
Aber hier blieb ich heute nicht, Kontrollfahrt raus zu den Teichen im Wald links vor Röslau, da wo die Magistrale den höchsten Punkt zwischen München und Berlin auf dieser Strecke vorweist.
„Blackender“ war schon unten. Wer auch jetzt und hier? Er hat heute die Rolle, die ich früher hatte. Nur war ich früher, vor diesen 25 Jahren, eher meist alleine auf weiter Flur unterwegs.
Zeit war jetzt, bis ein Agilis kam und zwei Mal ALEX. So war in Ruhe zu betrachten, was bei Verwendung des Motives mit der Ludmilla zu beachten wäre. Und eben Gesprächsgedanken zu den
Achtzehnern, die da im Dezember kommen sollen. Zwei-Stunden-Takt! Mit oder ohne Steuerwagen? Und wenn mit, wo planmäßig dran, Hofer oder Rawetzer Seite? Kurz überschlagen was an
Motiven von früher nicht mehr da ist, und was in letzter Zeit durch Freischnitt usw. hinzukam. Ich meine doch eine um 50% liegende Abnahme von markanten Fotostellen seit um 2000 herum.
Außer man würde das „Waldbild“ bevorzugen, irgendwo am Bahndamm an einer freien Stelle mit nix links und rechts und im Hintergrund. Soll ich da, oder nicht mehr, wenn es 218 ab 12-2022 wieder gibt?
Das Thema ruhen lassen? Oder „Auf zum letzten Gefecht“? Serviert man uns in der Region kurz vor Verschandelung mit sehr zweifelhaften Lärmschutzmauern im Verbund der Elektrifizierung, nochmal ein
paar süße bildliche Momente direkt vor der Haustüre? Restbetrieb an Ludmillen, und letztes Aufbäumen der Achtzehner? Das ganze andere moderne private Zeug hat mich hier noch keinen Pixel interessiert.
Und so wird’s auch bleiben. Und auch in einer sogenannten „Zukunft“ mit Fahrdraht. Ich garantiert nimmer damit.
Dann kam der 51716 am erhofften Motiv! Was ist das geil nach Jahrzehnten doch noch den damals unfotografierten Durchlaß mit einem Zug zu dokumentieren, und den Magazinen „Hof – Marktredwitz“
hinzu fügen zu können! Da ging am Durchlaß all die Jahre nie etwas. Und jetzt? Selbst mit einem Südfahrer wird es hier demnächst noch einen Schuß ergeben. Rechts der Lok schon wieder ein neues
Käfernest im Fichtenholz. Ob sie dort hinterm Zug auch noch ausholzen in absehbarer Zeit? Denn…
…der Reihe nach jetzt. Ein Nachschuß auf einen Lokzug. Mehr ging früher nicht mit diesem Waldwegdurchlass. Stets verschattet, auch hier als ein bisschen Platz gemacht war.
Und in Fahrtrichtung weiter nach Röslau, gen Zugschluß des heutigen 51716, stand ich zum 16. Juli 1996 mit Kollegen Gang232. 211 019 mühte sich mit einem Leerkessel von Hof herauf ab.
Was ein grüner Schlauch damals, Urwald links und rechts. Im Prinzip ein Waldbild, doch wichtig fürs Archiv, denn kurz vorm höchsten Punkt der Strecke gelegen.
Bleiben wir noch etwas hier am Waldrand von Neudes.
Auf dem Bahndamm mit Blickrichtung Neudes, dort aktuell auf den 16er wartende Fotografen, würde man hier unmittelbar hinter dem Zugschluß erkennen.
Könnte auf dem Fundament mal ein Wiederholer oder Vorsignal in Fahrtrichtung Marktleuthen gestanden haben? 218 299 kam damals spät in den Regensburger Bestand,
hier mit dem 5925 am 25. Oktober 1996 Richtung Weiden unterwegs.
Keine 200 Meter weiter gen Röslau, da war kurz zuvor dieser Bahndamm sauber gemacht worden. 234 423 vor dem 2066 am 24. April 1997.
Bei Eintritt in den Einschnitt 234 251 mit dem 2162 am 24. April 1997. Übern ersten Waggon schaut Bebauung von Neudes hervor. Wie wird’s da heute an diesem Punkt aussehen?
Blackender meinte „Gedd scho nuch!“. Muß man ab Dezember 2022 Achtzehner hier nochmals machen? 1996 – 2022… Wahnsinn!
1996 bis zu meinen letzten Planbildern mit oben erwähnten IC-Zügen im November 2006, das sind seither schon mal wieder 16 Jahre! Kinners, was die Zeit vergeht.
Der Lokzug von weiter oben. Ja, der fuhr extra langsam, weil beim Zwischenhalt dieser Lz in Marktleuthen, ich beim Tf MZH extra langsames Fahren bestellte.
Und ich lag auf der Lauer. Hofer 211 auf dem Weg zum Schrotti nach Essingen bei Aalen. 24.07.1997
Und 150 Meter weiter Richtung Röslau, der Hang frisch ausgeholzt, etwas abgetragen wurde er später weil Felsmaterial bisweilen immer mal abgängig war,
quälten sich 218 419+208 mit einer PKP-Kohle Röslau/Marktredwitz entgegen. Es hätte in voller Sonnen sein sollen, aber nun ja, Wolken gab es 1997 auch genug.
Mal schauen, wenn heuer wieder die Umleiter kommen, ob es nicht erneut aktiver mit den fremden Fuzzys in der Region wird. Die Ludmillen werden schon fahren.
Womöglich erneut ein paar private mit darunter, wie Triangula, NRE.
Und dann ab Dezember 2022 an geplanten RE mit Doppelstöckern? Wird’s wie am Hindenburgdamm und auf Westerland? Auftritt der Fans in Massen? Am Ende 218er in allen
möglichen Lackierungen, weil eigene/DB verkehrsrote Loks herunter geritten sind, PRESS-Loks, von RP, oder gar eine ICE-218 497?
Was wäre das für ein Fanal.
malo
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 13.02.22 16:35.
gestern am Samstag 12. Februar 2022 war früh schon „Wetter“. Das brach auf Mittag irgendwo zusammen, ich ließ den zweiten mit Ludmilla von Hof kommenden Güterzug sausen.
Und für heute Sonntag den 13. Februar kündigte man ganztägig „Wetter“ an. Wetter heißt Fotowetter, in der Regel fast wolkenlos bis wolkenlos.
In früherer analoger Zeit ging man da auf Pirsch. Im Zeitalter der Pixel und empfindlicher Sensoren hat sich dies relativiert.
Was tun? Da waren sie gestern wieder, die Gedanken an früher, an einst. Ja, früher da hätte man! Wie oft wurde andernorts schon vortrefflich von alten Hasen darüber in Beiträgen
schwadroniert. Irgendwo sah ich das zu jener Zeit nicht oder noch nicht ein. Inzwischen? Es hat einen längst überrollt. Früher da hätte ich, da wäre ich los…
Zumindest ich für diesen, oder meinen unmittelbaren Heimat-Bereich, stimmt das schon länger. 2021 konnte ich, und hab ich auch, es krachen lassen. Das Viereck CZ, SK, PL und HU.
Ludmillen zumeist in Polen, oder alte Skoda-Elloks drunten um Bratislava bis nach Ostungarn. Ganz der alte malo, den gesuchten Loks penibel auf der Spur. Abgegrast, und wo zum
Dezember 2021 weitgehend erledigt. Derweil daheim Freunde an der Magistrale unverdrossen weiter dokumentierten.
Verpasse ich was, jetzt schon seit ein paar Jahren? Kaum mehr war ich unterwegs, als im November 2006 letzte Bilder auf IC-Züge mit 218-Doppelbespannung entstanden.
Wahrlich selten stand ich an meiner Magistrale Hof – Marktredwitz seither. Und dann nur weil die Baureihen von einst, inzwischen bei privaten EVU unterwegs, kunterbunt vorbei rollten.
Und man es via whatsapp-Gruppe wußte. Auf gut Glück hinstellen und warten? Garantiert nicht, habe besseres zu tun.
Gestern früh bin ich dann doch runter zur Eselsbrücke an der Schnepfenmühle. Und „Taigatrommel“ kam auch mit daher. „Nujou, un dou kimma dann im Dezember Achtzehner her!“
meinte er so beiläufig. Ach? War da was? Ich hatte es im www nicht weiter verfolgt, was denn nun nach dem ALEX hier für kurze Zeit ab Dezember 2022 den Verkehr übernehmen soll.
Ob es denn nicht doch geliehene ÖBB-2016 werden? Oder gar so Murx wie 2045? Es werden wohl schon 218 werden, meinte Taigatrommel.
Was wird 2022 kommen? So im Auflauf von Corona, Inflationen weltweit, einem komischen Klima, und den Mannen hinter Putin. Keine Sau weiß das. In diesen Gedanken fuhr ich gestern
heimwärts entlang der Schienen vom Niederlamitzer Bahnübergang, vorbei an der „Großwaabruck“, und über den Bü in Großwendern, wo ja unlängst ein Bild von „e-ulrich“ für Furor sorgte!
[www.drehscheibe-online.de]
Die Nacht von Samstag auf Sonntag über sondierte ich in kurzen wachen Phasen, wo denn der früh von Weiden herauf fahrende Güterzug mit dem Russen vorne dran gemacht werden könnte.
Da hatte doch der Blackender unlängst vorgelegt…
Auf halb 10 bin ich daheim los, vom Ort hinaus gen Röslau. In Neudes standen sie schon wieder zu zweit auf der Brücke, ein weiterer Fotograf aus der Region „V“ lag eben hinter mir.
Neudeser Gerade! Ja, da tummelten sich die Fans die letzten Jahre gar aus entfernten Regionen der Republik.
Damals? Was wissen alle die, wie es damals hier aussah. Ein langer grüner Schlauch war es viele Jahre. „Vorn“, gen Marktleuthen, gabs diese Lücke für den 5919 am 15. Oktober 1996.
Von der Brücke selbst herunter der Blick hinein. Wer den Kornberg nicht mit Geäst verdecken wollte, mußte sich direkt über die Schienen stellen.
Hier brauste 234 582 vor dem 2064 heran, ebenso am 25. Oktober 1996.
Aber hier blieb ich heute nicht, Kontrollfahrt raus zu den Teichen im Wald links vor Röslau, da wo die Magistrale den höchsten Punkt zwischen München und Berlin auf dieser Strecke vorweist.
„Blackender“ war schon unten. Wer auch jetzt und hier? Er hat heute die Rolle, die ich früher hatte. Nur war ich früher, vor diesen 25 Jahren, eher meist alleine auf weiter Flur unterwegs.
Zeit war jetzt, bis ein Agilis kam und zwei Mal ALEX. So war in Ruhe zu betrachten, was bei Verwendung des Motives mit der Ludmilla zu beachten wäre. Und eben Gesprächsgedanken zu den
Achtzehnern, die da im Dezember kommen sollen. Zwei-Stunden-Takt! Mit oder ohne Steuerwagen? Und wenn mit, wo planmäßig dran, Hofer oder Rawetzer Seite? Kurz überschlagen was an
Motiven von früher nicht mehr da ist, und was in letzter Zeit durch Freischnitt usw. hinzukam. Ich meine doch eine um 50% liegende Abnahme von markanten Fotostellen seit um 2000 herum.
Außer man würde das „Waldbild“ bevorzugen, irgendwo am Bahndamm an einer freien Stelle mit nix links und rechts und im Hintergrund. Soll ich da, oder nicht mehr, wenn es 218 ab 12-2022 wieder gibt?
Das Thema ruhen lassen? Oder „Auf zum letzten Gefecht“? Serviert man uns in der Region kurz vor Verschandelung mit sehr zweifelhaften Lärmschutzmauern im Verbund der Elektrifizierung, nochmal ein
paar süße bildliche Momente direkt vor der Haustüre? Restbetrieb an Ludmillen, und letztes Aufbäumen der Achtzehner? Das ganze andere moderne private Zeug hat mich hier noch keinen Pixel interessiert.
Und so wird’s auch bleiben. Und auch in einer sogenannten „Zukunft“ mit Fahrdraht. Ich garantiert nimmer damit.
Dann kam der 51716 am erhofften Motiv! Was ist das geil nach Jahrzehnten doch noch den damals unfotografierten Durchlaß mit einem Zug zu dokumentieren, und den Magazinen „Hof – Marktredwitz“
hinzu fügen zu können! Da ging am Durchlaß all die Jahre nie etwas. Und jetzt? Selbst mit einem Südfahrer wird es hier demnächst noch einen Schuß ergeben. Rechts der Lok schon wieder ein neues
Käfernest im Fichtenholz. Ob sie dort hinterm Zug auch noch ausholzen in absehbarer Zeit? Denn…
…der Reihe nach jetzt. Ein Nachschuß auf einen Lokzug. Mehr ging früher nicht mit diesem Waldwegdurchlass. Stets verschattet, auch hier als ein bisschen Platz gemacht war.
Und in Fahrtrichtung weiter nach Röslau, gen Zugschluß des heutigen 51716, stand ich zum 16. Juli 1996 mit Kollegen Gang232. 211 019 mühte sich mit einem Leerkessel von Hof herauf ab.
Was ein grüner Schlauch damals, Urwald links und rechts. Im Prinzip ein Waldbild, doch wichtig fürs Archiv, denn kurz vorm höchsten Punkt der Strecke gelegen.
Bleiben wir noch etwas hier am Waldrand von Neudes.
Auf dem Bahndamm mit Blickrichtung Neudes, dort aktuell auf den 16er wartende Fotografen, würde man hier unmittelbar hinter dem Zugschluß erkennen.
Könnte auf dem Fundament mal ein Wiederholer oder Vorsignal in Fahrtrichtung Marktleuthen gestanden haben? 218 299 kam damals spät in den Regensburger Bestand,
hier mit dem 5925 am 25. Oktober 1996 Richtung Weiden unterwegs.
Keine 200 Meter weiter gen Röslau, da war kurz zuvor dieser Bahndamm sauber gemacht worden. 234 423 vor dem 2066 am 24. April 1997.
Bei Eintritt in den Einschnitt 234 251 mit dem 2162 am 24. April 1997. Übern ersten Waggon schaut Bebauung von Neudes hervor. Wie wird’s da heute an diesem Punkt aussehen?
Blackender meinte „Gedd scho nuch!“. Muß man ab Dezember 2022 Achtzehner hier nochmals machen? 1996 – 2022… Wahnsinn!
1996 bis zu meinen letzten Planbildern mit oben erwähnten IC-Zügen im November 2006, das sind seither schon mal wieder 16 Jahre! Kinners, was die Zeit vergeht.
Der Lokzug von weiter oben. Ja, der fuhr extra langsam, weil beim Zwischenhalt dieser Lz in Marktleuthen, ich beim Tf MZH extra langsames Fahren bestellte.
Und ich lag auf der Lauer. Hofer 211 auf dem Weg zum Schrotti nach Essingen bei Aalen. 24.07.1997
Und 150 Meter weiter Richtung Röslau, der Hang frisch ausgeholzt, etwas abgetragen wurde er später weil Felsmaterial bisweilen immer mal abgängig war,
quälten sich 218 419+208 mit einer PKP-Kohle Röslau/Marktredwitz entgegen. Es hätte in voller Sonnen sein sollen, aber nun ja, Wolken gab es 1997 auch genug.
Mal schauen, wenn heuer wieder die Umleiter kommen, ob es nicht erneut aktiver mit den fremden Fuzzys in der Region wird. Die Ludmillen werden schon fahren.
Womöglich erneut ein paar private mit darunter, wie Triangula, NRE.
Und dann ab Dezember 2022 an geplanten RE mit Doppelstöckern? Wird’s wie am Hindenburgdamm und auf Westerland? Auftritt der Fans in Massen? Am Ende 218er in allen
möglichen Lackierungen, weil eigene/DB verkehrsrote Loks herunter geritten sind, PRESS-Loks, von RP, oder gar eine ICE-218 497?
Was wäre das für ein Fanal.
malo
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 13.02.22 16:35.
In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.