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Re: Ostbayern 2021: Ein Blick zurück ins Passauer Land (Teil 4/4)

24. Dezember 2021 10:20
Und ab in Runde 4:


Während der Woche fehlte nun wieder die Zeit für Bilder, was aber nicht weiter tragisch war, angesichts des dargebotenen Wochenendprogramms. Da war am nächsten Samstag zum Beispiel diese 223 081, die plötzlich mit einem Alexwagen in Deggendorf auftauchte und mich spontan in Eile versetzte, wollte ich den Zug bei der Ausfahrt aus Gotteszell (in der üblichen Regionalbahntrasse) noch erwischen. Drei Minuten, bevor das erste tiefe Tröten zu Vernehmen war, stand ich am Ochsenberg parat.


Während das Regental rund um Teisnach noch in dichten Nebel gehüllt war, zwang mich die Gier auf ein weiteres Bild an die Schnitzmühle, wo sich die letzten Schwaden bei meiner Ankunft grad auflösten und beim Eintrudeln des Zuges eine Viertelstunde später perfekter Spätsommer die Szenerie beherrschte. Auf dem kurzen Fußweg zurück zum Auto im Anschluss gemütlich mal den ÖBB-Lokfinder gecheckt, stand da ganz oben schon die Nightjet-Vectron mal wieder mit dem mittäglichen Gemischten von Linz nach Nürnberg drin. Also geradeaus heim und eine knappe Stunde später in Passau mal in den Güterbahnhof geäugelt.


Bei der zufälligen Parallelankunft zwischen mir und dem Güterzug war sofort klar, dass es noch weiter nach Sandbach gehen würde, weil die Lok doch tatsächlich schon wieder richtig rum am Zug daher kam (da sollte sich die 1116 195 mal eine große Scheibe abscheiden...).


Wenn der Samstag schon so großartig verläuft, was soll da der Sonntag noch draufsetzen können? Naja, im Finstern hat sich am Abend von mir unbemerkt die 194 088 mit einem Knickkesselzug nach Passau verirrt – und dank einiger Bilder im Internet war schnell klar, dass diese am Sonntagvormittag einen Gegenzug bespannen würde. Also raus nach Seestetten, wo zuerst aber mal wieder die beiden roten SmartRail 111er mit einem tollen Holzzug um die Ecke bogen, ehe mir wenig später die Abfahrt der E94 aus Passau gemeldet wurde.


Da stand ich dann aber schon längst einige Meter weiter an der Sandbacher Einfahrt, und hoffte einfach nur, dass kein lästiger Gegenzug an diesem recht belebten Morgen mir diese einmalige Gelegenheit verderben würde. Eine 111 oder 194 ist halt auch nur dann was wert, wenn die Güterwagen kein Graffiti aufweisen...


Bei so viel Programm bekam ich fast ein schlechtes Gewissen, bislang noch überhaupt nicht richtig Zeit für den seit Ender der Sommerferien planmäßigen Schienenbus-Einsatz an den fünf Ilztalbahn-Zugpaaren gehabt zu haben. Als ich Mitte Oktober zu Beginn eines weiteren Wochenendes mal nach der Streckenkontrolle luren wollte, bekam ich in den lokalen Mittagsnachrichten im Radio mit, dass es bei Neukirchen auf der Rottalbahn am Vormittag einen heftigen (aber glimpflichen) Zusammenstoß zwischen einem Lkw und einem 628 gegeben haben sollte. Schon nah dran, auf gut Glück mal nach dem Hilfszug zu sehen, kam im exakt selben Moment die Nachricht aus Mühldorf, dass dieser mit 218 428 unterwegs sei. Es reichte dann so grad noch für zwei Fotos vor Fürstenzell, und nach dem Umfahren im Bahnhof verlor die Mannschaft – wohl wissentlich, dass dies noch eine lange Schicht bis weit in die Nacht werden würde – keine Zeit, schnellstmöglich zum havarierten 628 496 vorzudringen und unter dem Triebwagen nach seiner abgerissenen Achse zu suchen …


Und so dauerte es tatsächlich bis zum allerletzten Fahrtag der diesjährigen Saison, ehe ich mich im Ilztal endlich nochmal austoben konnte. Die Herbstfarben...


… in Verbindung mit dem Schienenbus und der Hochnebelgrenze an der richtigen Stelle machen Motive wie die Neuhausmühle, …


… den Kreuzungsbahnhof Kalteneck mit seinem, die Jahrzehnte überdauerten, gelben Postkasterl und ...


… die Ausfahrt aus Tiefenbach jedes Mal aufs Neue zu einem Erlebnis.


Irgendwie fühlte ich mich seit einer halben Ewigkeit in einer Schleife gefangen: Kein Wetter, keine Zeit und keine Züge unter der Woche, pünktlich ab Freitagmittag aber alles auf einmal. Und wenn es nur die 146 246 war, die in Schalding zwischendrin für Stimmung sorgte.


Das Schöne: Was am Freitagmittag am Dosto nach Passau auftaucht, bleibt übers gesamte Wochenende im Umlauf. So kann ein Sonntag ganz gemütlich mit ihr begonnen,...


… zwischendrin der Sandzug mal wieder mitgenommen und …


… im letzten Tageslicht mit einer weiteren SmartRail-Leistung beendet werden.


Wir bleiben im Takt: Nach viel Nebel unter der Woche erwartete uns ein letzter Oktobertag der Extraklasse. Und ausgerechnet für heute hatten sich die Kollegen von der Wanderbahn im Regental mit ihrem Esslinger VT 07 angekündigt. So stand ich zur Mittagsstunde pünktlich in Vilshofen parat, um den ideal passenden Triebwagen auf seiner Fahrt nach Passau bei der Bahnhofseinfahrt abzufangen.


Dann ging es aber nicht gleich hinterher – das Passauer Dommotiv aus der Innstadt war zwar verlockend, allerdings traute ich dem innerstädtischen Verkehr nicht zu 100% und wollte lieber nichts riskieren und stattdessen noch ein wenig an der Hauptstrecke bleiben. Genau heute wurden nämlich auch sämtliche Railjets über Passau anstatt Salzburg nach München gefahren, so dass ich den nächsten noch an der Sandbacher Einfahrt abpassen wollte. Zufälligerweise war ausgerechnet dieser mit der poolen Steinbach-Werbelok bespannt. Moment – wieso dem VT 07 eigentlich hinterherfahren? Lohnt sich das denn überhaupt?


Und ob – denn Passau war ja nicht Endstation! Nach dem kurzen Abstecher in die Innstadt nach Rosenau ging es nämlich weiter nach Röhrnbach. Aus der WiR war also die WiI geworden und der Esslinger, sowie das sanfte Nachmittagslicht, gaben vor Fischhaus ihr Bestes, um den Fahrtteilnehmern und Fotografen zu imponieren.


Aufgrund der in der Nacht zuvor auf Winterzeit umgestellten Uhren und der relativ späten Abfahrtszeit in Passau konnte man sich nicht drauf verlassen, dass die gewünschten Motive an der Strecke auch wirklich noch im Licht lägen. Als das Pflichtmotiv Neuhausmühle aber bei meiner Ankunft noch in der prahlen Herbstsonne vor sich hin leuchtete, war schnell klar, dass ein Bild vom in wenigen Minuten erwarteten Zug ziemlich safe sein dürfte.


Weil der Triebwagen unten am Bü zu einem Fotohalt anhielt, nahm ich schleunigst die Beine in der Hand und hoffte darauf, dass einige hundert Meter weiter an der Köpplmühle die Sonne noch hoch genug stünde. Das tat sie, und weil die heimischen Kühe die letzten Strahlen ebenso genossen, wie die Fahrgäste, war die Stimmung perfekt, als der VT 07 nur Augenblicke nach meiner Ankunft ums Eck, …


… und mit dem typisch dumpfen Motorenklang an mir vorbei brummte.


In der Folge wechselten sich – leider typisch für unsere Breiten um diese Jahreszeit - Hoch- und Bodennebel mit Regen derart ungemütlich ab, dass lange keine wirklich wichtigen Fotos mehr entstanden. Eine Ausnahme war dabei höchstens dieser Bauzug mit der J.Hubert- 215 101, für den es ganz schnell mal zum Löwen nach Schalding ging.


Anfang November hatte die RailBavaria, die unter anderem auch für den EccoRail-Containerzug nach Hengersberg ab Plattling (bzw. Regensburg) mit der 234 242 verantwortlich war, keine Lok zur Verfügung, weshalb einige Male die Passauer 295 078 angemietet wurde. Viele Fotos entstanden wetterbedingt leider nicht von diesen Einsätzen, an einem frühen Sonntagmorgen hatte der Wettergott aber überraschender Weise ein Einsehen, und der ansonsten stets verlässliche Nebel schaffte es nach einer durchregneten Nacht nicht mehr rechtzeitig, sich unter aufgeklartem Himmel vor Sonnenaufgang noch zu bilden. Und so genoss der Lokführer die Sonne im Rücken ebenso wie der Fotograf im Gesicht, als sich das schwere Gespann aus Hengersberg hinaus in den Morgen kämpfte.


Weil die Strecke Richtung Deggendorf gleich hinter Seebach am brauchbarsten in Richtung Sonne drehte, überholte ich den Zug schnell und fragte mich bei seiner Vorbeifahrt, wieso ausgerechnet dann, wenn mal eine blaue Lok statt einer roten vorne dran hängt, die Ladung fast ausschließlich weiß, statt rot sein musste (die weißen Container hätten sich deutlich besser von der roten 234 abgehoben, als die ansonsten mehrheitlich ebenfalls tiefroten Kisten; hinter der blauen 295 hätten sie überhaupt nicht gestört).


Doch das alles waren in diesem Moment Luxusprobleme: Hätte ich gewusst, dass EccoRail den Verkehr ohnehin vor hatte, bald aufzugeben, wären mir die weißen Schachteln egal gewesen. Mit der Abgabe dieses Zuges endete nicht nur das vorübergehende Intermezzo mit der blauen 295, sondern vor allem auch die letztlich viel zu kurze Zeit, in Hengersberg eine Ludmilla bestaunen zu können. Seit der Zug mit Beginn des Dezembers nun von einer der allgegenwärtigen HHPI-159 gezogen wird, ist er mir keine extra Anfahrt mehr wert.


Halt! Da hab ich doch in meiner kurzen Einleitung noch von „nicht in die Ferne schweifen“ geschrieben. Weil der Hochnebelpanzer ab Mitte November aber nun auch an den Wochenenden so hartnäckig geworden, dass es fast nach einem Ausflug in die Sonne schrie, ging es an einem späten Novemberwochenende doch noch auf Fahrt in die Berge. Weil das Illertal südlich von Immenstadt erfahrungsgemäß immer nebelfreie Zone war, hätte es heute keinen besseren Auftakt geben können, als das Dosto-Sandwich Oberstdorf-München, an dessen Spitze an diesem Morgen nicht ganz zufällig die 218 446 vor Blaichach ums Eck bog, treu unterstützt durch die 218 411.


Bei diesem herrlichen – und wer weiß: vielleicht ja nun für immer historischen? - Anblick darf ruhig noch ein zweites Mal draufgehalten werden. Irgendwie schien mir aber die 218 446 bei diesem majestätischem Auftreten zuzurufen, dass das nicht das endgültige Aus des lokbespannten Nahverkehrs im Allgäu bedeuten würde... Mal sehen...


Nach einem weiteren Bild der Garnitur nach der Wende in Immenstadt ging es von Thanners aus wieder deutlich nach Süden: Die beiden IC aus Oberstdorf standen hinter Fischen auf dem Speiseplan: Dass der 2084 dabei mit der 218 460 daherkommen würde, war kein Geheimnis – wohl aber, dass die Lok tags zuvor während ihres zweistündigen Aufenthaltes extra gereinigt wurde. Während des Wartens begann der ortsansässige Bauer doch tatsächlich damit, auf der Wiese links Mist zu streuen. Immer hat's was – mein etwas seitlicher geplantes Motiv vom 2012 konnte ich mir nun abschminken – statt Raureif Mist im Vordergrund, darauf hatte ich keine Lust. Blieb ich also hier und beschäftigte mich stattdessen eher mit der großen Frage, ob man die Traktion für den 2012 über Nacht in Oberstdorf evtl. umrangiert hat (wäre nicht das erste Mal!), und ich eine Chance auf die blaue Press 218 448 (statt der roten 463) vorne drauf hätte. Als der Zug dann auf der Illerbrücke zu hören war ...


… kam just im selben Moment der Bauer mit seiner nächsten Ladung auf der Wiese an, und ich entschied mich jetzt doch im allerletzten Augenblick dazu, meinen ursprünglich geplanten Punkt einzunehmen, um das Motiv somit etwas agrarisch zu bereichern. Der Plan ging auf, und als ich dann auch noch aus dem Augenwinkel bemerkte, dass tatsächlich der Schlumpf vorne am 2012 durch die herrlich frische Landluft gefahren kam, war mein Lieblings-Mistbild des Jahres im Kasten.


Dann schnell wieder ein Stellungswechsel nach Thanners, nicht nur weil dort die Luft besser war, sondern weil die mächtige Bergkette im Hintergrund einen prächtigen Rahmen für die beiden nun in Immenstadt gewendeten IC bot. Zuerst kam wieder der 2084 mit seiner in diesen Tagen angetrauten Stammlok,...


… ehe der 2012 wieder nur im einstelligen Minutenabstand und planmäßig ausgetauschten Zugpferden in Form von 218 499 (krieg ich dieses Biest zu guter Letzt also doch noch!) und 434 folgte.


In der Folge begann ich mich dann schrittweise auch schon langsam wieder Richtung Heimat vorzuarbeiten. Weil nun jeder lokbespannte Zug an Wert gewonnen hatte, wurde der sonntägliche 245-Dosto gemütlich in Ellenberg abgepasst, ehe...


… am Günzacher Einfahrsignal ein Großteil des Kemptner Triebwagenrepertoire von 612 über 622 bis hin zu 633 gespeichert wurde. Krönender Höhepunkt war aber dann um kurz nach 2 natürlich das aus München zurückkehrende Dosto-Gespann mit der 218 446 (und der bewusst dem Blickwinkel geopferten 411), das eben den Scheitelpunkt der Steige von Biessenhofen herauf gemeistert hatte, und es nun nach Kempten hinunter laufen lassen konnte.


Für den 2085 war dann guter Rat teuer – zum einen wollte ich wegen eines abendlichen Termins daheim nicht zu viel Zeit verlieren und mir ein zeitsparendes Motiv suchen, allerdings waren mir die verkehrsmäßig günstig gelegenen Sonnenplätze rund um Aitrang entweder zu überlaufen oder vom Winkel her zu spitz beleuchtet. Und zwischen Aitrang und Ruderatshofen hielt sich den ganzen Tag schon die Nebelgrenze. Wurst, dann halt rein in die Suppe und ganz allein am Ufer stehend vom bekannten Stausee noch ein Bild mitgenommen, das für die Witterung in 95% von Bayern dieser Tage bezeichnender war, als der tiefblaue Himmel am Alpenrand. Zufrieden und passend mit Rammsteins „Seemann“ auf der B12 in Dauerschleife ging es dann auf den zweieinhalbstündigen Heimweg, ehe ab Buchloe die Bundesliga-Liveübertragung auf Bayern 1 die Fahrt in die niederbayerische Nacht versüßte...


In der Hoffnung, der Sandzug von Linz nach Stuttgart käme am folgenden Sonntag noch bei Tageslicht, postierte ich mich mal wieder an der Passauer Innbrücke, an der ich seit Einbau der Schallschutzwände vor ca. 10 Jahren nicht mehr stand. Der Sandzug kam dann zwar tatsächlich wie erwünscht, allerdings mit der roten 111 226 vorne und der blau-beigen 223 nur an zweiter Stelle, so dass ich hier lieber den eine halbe Stunde zuvor nach Deutschland einfahrenden Kesselzug mit interantionaler Bespannung zeigen möchte.


So rum gefällt mir das dann schon besser, und wenn sogar der über Nacht gefallene Schnee mal liegen bleibt UND die Sonne vom Himmel lacht, macht man der SmartiesRail doch gerne seine Aufwartung in Seestetten. Vergleicht man die Vegetation mit dem V90-Bild ganz am Anfang des Jahres von hier, steht fest, dass es 2022 wohl kein weiteres brauchbares Bild von diesem Motiv geben wird. Eigentlich hätte sich mit dieser Aufnahme der Kreis nun wunderbar schließen lassen, es wurde nämlich in der Folge eine gefühlte Ewigkeit gar nicht mehr wirklich hell zwischen Sonnenauf- und Untergang, ...


… wäre da letzten Sonntag nicht überraschender Weise dieses Züglein ins Frühstück geplatzt. Extra lange ausgeschlafen - das Wetter war nur am Alpenrand herrlich, eine Fahrt in die Berge war zwar mal kurz angedacht, wurde dann aber aus mehreren Gründen verworfen – kam unerwartet doch Hektik auf. Zumindest ein schnelles Dokubild wollte ich von dieser BTE-Überführung mit der lange nicht mehr gesehenen 110 491 machen. Also schnell zum Löwen – wo es immerhin trockenen Fußes echt kompliziert war, die Kameralinse wasserfrei zu halten. Der Sprühregen zwang mich, erst im allerletzten Moment hochzureißen und auszulösen. Deprimierend, hatte ich doch nur eine halbe Stunde zuvor noch interessehalber die Wetter-Webcams von Oberstdorf gecheckt...


Ich war mir zwar sicher, dass in Passau die 110 vom Zug ging, wollte aber in der Hoffnung auf eine baldige Weiterfahrt noch schnell auf die österreichische Seite, um dort den ganzen Zug nochmal dokumentieren zu können. Dass nach ca. einer halben Stunde Wartezeit der Mauerfall-Taurus (und das auch noch richtig herum stehend) mit der übernommenen Leistung ums Eck kam, hat mich trotz des weiterhin windig-nassen Wetters dann aber doch ein wenig gefreut und über die mittlerweile auch nassen Schuhe hinweggetröstet. Warum ich diese beiden – zugegebenermaßen technisch sehr fragwürdigen - Bilder noch zeigen muss? Ganz einfach, sie sollen Stellvertreter für all die tollen Züge im Jahr 2021 sein, zu denen ich aufgrund des Wetters erst gar nicht aufgebrochen bin.

Mal sehen, was ich 2022 alles so nicht fotografiere... Das meiste andere gibt’s dann in einem Jahr wieder zur üblichen Zeit hier.

In diesem Sinne reicht's jetzt aber – ich merk grad, dass ich unbewusst ziemlich viel übers Wetter geschwafelt habe. Das merkt man erst beim Lesen...
Ein paar friedliche Feiertage und ein riesengroßer Dank an alle, die ich heuer das ein oder andere mal nerven durfte, musste oder einfach nur wollte.
Schöne Grüße,
Tobias
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Ostbayern 2021: Ein Blick zurück ins Passauer Land (Teil 1/4)

Ilztalbahner 1557 24. Dezember 2021 10:18

Re: Ostbayern 2021: Ein Blick zurück ins Passauer Land (Teil 2/4)

Ilztalbahner 966 24. Dezember 2021 10:19

Re: Ostbayern 2021: Ein Blick zurück ins Passauer Land (Teil 3/4)

Ilztalbahner 759 24. Dezember 2021 10:20

Re: Ostbayern 2021: Ein Blick zurück ins Passauer Land (Teil 4/4)

Ilztalbahner 817 24. Dezember 2021 10:20

Re: Ostbayern 2021: Ein Blick zurück ins Passauer Land (Teil 4/4)

korridor 522 25. Dezember 2021 17:44

Danke …

223 061 464 26. Dezember 2021 18:08

Re: Ostbayern 2021: Ein Blick zurück ins Passauer Land (Teil 1/4)

Korbinian E. 539 25. Dezember 2021 11:59

Re: Ostbayern 2021: Ein Blick zurück ins Passauer Land (Teil 1/4)

Bernecker 518 26. Dezember 2021 13:10



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